WHO-Pandemievertrag – Ein Schritt zur globalen Kontrolle oder Schutz der Bürger?…

Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) plant für den 15. April 2025 die Unterzeichnung eines Pandemievertrags, der die globale Reaktion auf Gesundheitskrisen koordinieren soll.

 

Doch während die WHO von besserer Zusammenarbeit spricht, sehen Bürger und Kritiker eine Bedrohung ihrer Freiheiten und Souveränität.

 

Der Vertrag, der bei der WHO-Hauptversammlung im Mai 2025 abgestimmt werden soll, könnte Staaten zwingen, WHO-Vorgaben umzusetzen – ohne demokratische Kontrolle.

 

Ein zentraler Punkt, der Technologietransfer für Impfstoffe, wurde zugunsten der Pharmaindustrie geregelt, was Entwicklungsländer benachteiligt und Profite sichert.

 
Viele Bürger betrachten den Vertrag mit Misstrauen, verstärkt durch die Corona-Krise, die sie als künstlich aufgebauschte „Plandemie“ sehen, um Freiheitsrechte einzuschränken und totalitäre Strukturen vorzubereiten.
 
Sie befürchten, dass die WHO, finanziert von Pharmafirmen und Stiftungen wie der Gates-Stiftung, als Werkzeug globaler Eliten dient, die über Impfstoffprofite und NGOs Machtstrukturen – oft als „Deep State“ bezeichnet – stärken.
 
Die Intransparenz der Verhandlungen und die fehlende Einbindung der Öffentlichkeit nähren den Verdacht, dass Bürgerinteressen hinter wirtschaftlichen und politischen Agenden zurückstehen.
 
Die Angst ist groß, dass die WHO willkürlich Pandemien ausrufen könnte, um Maßnahmen wie Zwangsimpfungen, Überwachung oder Lockdowns zu rechtfertigen.
 
Kommentatoren der ersten berichte von TKP.at warnen vor einem „Ermächtigungsgesetz“, das nationale Gesetze aushebelt und Grundrechte dauerhaft gefährdet. Erfahrungen aus der Corona-Zeit, etwa widersprüchliche Empfehlungen der WHO oder als übergriffig empfundene Maßnahmen, verstärken diese Sorgen.
 
Kritiker fordern den Austritt aus der WHO und eine offene Debatte, um demokratische Kontrolle zu sichern.
 
Zwar könnte globale Kooperation bei echten Pandemien nützlich sein, doch die Bürger verlangen Garantien, dass ihre Freiheiten nicht geopfert werden. Der Vertrag muss transparent verhandelt und demokratisch legitimiert werden, um nicht als Instrument globaler Kontrolle wahrgenommen zu werden.
 

Ohne Vertrauen droht eine weitere Spaltung zwischen Bürgern und Institutionen – ein Risiko, das die WHO nicht ignorieren darf.

 

Bilder: Telegram Netzfund

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