Monatelang versuchte der deutsche Bundestagsabgeordnete Martin Sichert (AfD), an Daten der deutschen Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV) über plötzliche und unerwartete Todesfälle heranzukommen.
Über ein Ablenkungsmanöver gelang es ihm schließlich, die Daten in die Hände zu bekommen.
Was kam dabei heraus?
In Deutschland ist die Zahl der “plötzlichen und unerwarteten Todesfälle” ab Januar 2021 regelrecht explodiert.
Lag der Durchschnitt seit 2016 noch bei knapp 20 pro Tag, so starben seit Anfang 2021 täglich rund 100 Menschen “plötzlich und unerwartet”.
Sichert sieht einen Zusammenhang mit den mRNA-Injektionen. Er bat wiederholt um die Daten, doch seine Anfragen wurden stets abgelehnt.
Schließlich erhielt er die Daten über einen Informationsantrag. Mit einer solchen Anfrage an die Regierung können Bürgerinnen und Bürger mehr Einblicke in das Regierungshandeln oder in die Art und Weise, wie die Regierung eine Entscheidung trifft, verlangen.
Der Abgeordnete teilte die Daten mit dem Datenexperten Tom Lausen, der sie kartierte.
“Ich war schockiert. Ich war wirklich schockiert”, sagte Sichert im Gespräch mit dem Journalisten Alexander Wallasch. “Ich habe nicht damit gerechnet, dass es so eklatante Steigerungen gibt. Das hat mich wirklich schockiert.”
“Wir waren beide sehr schockiert darüber. Dann haben wir nachgeschaut, ob so etwas in der Vergangenheit schon einmal vorgekommen ist, aber wir haben nichts dergleichen gefunden.
Wir haben wirklich verzweifelt nach einem anderen Grund gesucht, aber wir haben keinen gefunden.
“Das sind wahnsinnige Zahlen”, fügte Wallasch hinzu, “von 17 bis 100 Todesfällen pro Tag. Am Ende kommt man auf 36500 Tote im Jahr. “Das ist geradezu extrem”, sagte Sichert. “Es ist wirklich explodiert.”
Auch die Zahl der Fälle von unerwünschten Wirkungen ist sprunghaft angestiegen. In den Vorjahren hatten zwischen 60 000 und 70 000 Menschen wegen einer Nebenwirkung einen Arzt aufgesucht. Im Jahr 2021 ist die Zahl auf fast 2,5 Millionen gestiegen.
Bild: Genozid jon-tyson-unsplash
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