Strafprozesse gegen Fauci & Co – Der wissenschaftliche Thron wackelt…

Die „Helden“ Fauci, Drosten und Daszak verkörpern eine Wissenschaft, die weniger nach Erkenntnis strebt als nach Macht.

 

Fauci, der „Pandemie-Papst“, erfand Regeln aus dem Nichts, Drosten, der „PCR-Prophet“, verwandelte Schnupfen in Seuchen, und Daszak, der „Labyrinth-Lord“, ließ Viren tanzen, ohne die Rechnung zu sehen.

 

Ihre Arbeit – gefeiert als Fortschritt – wirkt wie ein Theaterstück, in dem Daten Kulissen sind und Angst das Drehbuch.

Die Ironie?

 

Während sie die Welt retteten, vergaßen sie, was Wissenschaft bedeutet: Zweifel, Beweise, Demut.

Und nun schlägt das Imperium zurück

Die Bühne der Pandemie war ein globales Spektakel, und ihre Regisseure – allen voran Anthony Fauci – stehen nun im Rampenlicht der Justiz.

 

In sieben US-Bundesstaaten (Arizona, Pennsylvania und fünf weitere, die diskret nicken) haben Anwälte die Messer gewetzt:

 
Strafanzeigen wegen Mordes, Körperverletzung, Missbrauchs und – halten Sie sich fest – „medizinischem Terrorismus“ liegen auf dem Tisch.
 
Die Vires Law Group und die Former Feds Group Freedom Foundation reichten am 8. April 2025 Klagen ein, die Fauci und seine Mitstreiter der Gesundheitsbehörden ins Schwitzen bringen dürften.
 
Fauci, der Mann, der Masken zur Religion und Abstand zur Tugend erhob, soll für Verbrechen während der COVID-Ära büßen.
 

Mord?

 
Klingt dramatisch, aber wenn Zwangsintubationen oder Impfpflicht Tote hinterließen, könnte der Vorwurf greifen.
 

Körperverletzung?

 
Denkbar, wenn man die Nebenwirkungen bedenkt, die man uns als „Seltenheitsperlen“ verkaufte.
 

Und „medizinischer Terrorismus“?

 
Ein Begriff, so vage wie Faucis Erinnerung, als er zugab, die 6-Fuß-Regel sei „irgendwie aufgetaucht“.
 
Bidens Begnadigung vom Januar 2025 schützt ihn vor Bundesgesetzen, aber die Staaten lassen nicht locker – ein juristischer Tanz, der zeigt, wie tief die Wut sitzt.
 
 

Doch Fauci ist nicht allein auf diesem schlüpfrigen Parkett.

 
Schauen wir nach Deutschland, wo Christian Drosten, der „PCR-Papst“, mit seinem Test die Welt in Infizierte und Unberührte teilte.
 
Sein Zauberstab – ein PCR-Test, der bei hohen Zyklenschwellen selbst einen Kaugummi als Virus deklarieren konnte – war das Fundament für Lockdowns, Masken und Angst.

 

Strafprozesse?

 
Fehlanzeige. In Deutschland bleibt die Aufarbeitung ein schüchternes Flüstern, aber zivilrechtliche Klagen gegen Drosten schweben im Raum.
 

Stellen Sie sich vor:

 
§ 223 StGB, Körperverletzung, weil falsche Diagnosen Menschen in Quarantäne zwangen oder Jobs kosteten.
 
Oder § 230, Freiheitsberaubung, weil ein Test, der mehr Kunst als Wissenschaft war, Leben einsperrte.
 
Drosten bleibt unangetastet, ein Monument der „Wissenschaft“, die keine Fragen duldet.
 

Und dann ist da Peter Daszak, der unsichtbare Puppenspieler.

 
Als Chef der EcoHealth Alliance leitete er US-Gelder nach Wuhan, wo Viren getunt wurden wie Sportwagen – Gain-of-Function nennt man das, ein Euphemismus für „Lasst uns spielen, bis etwas kracht“.
Daszak ist in den Klagen nicht namentlich erwähnt, aber seine Spur führt direkt in die Lab-Leak-Debatte.
 
Senator Rand Paul witterte schon 2021 Betrug, doch Beweise für Vorsatz sind dünn. Strafrechtlich könnte man ihm „Gefährdung“ vorwerfen, aber Daszak ist wie ein Schatten – immer da, nie greifbar.
 

Die Ironie dieser Tragikomödie?

 
Fauci, Drosten und Daszak – gefeierte Titanen der Wissenschaft – haben weniger mit Galileo gemein als mit Zauberern, die Rauch und Spiegel lieben. Fauci erfand Regeln aus der Luft, Drosten machte Schnupfen zur Seuche, und Daszak ließ Viren tanzen, ohne die Choreografie zu kennen.
 

Ihre „Wissenschaft“ war ein Dogma, das Zweifel verbannte und Daten frisierte.

 
Während Fauci in den USA vor Gericht schwitzt, bleibt Drosten in Deutschland ein Heiliger, und Daszak huscht durch die Kulissen. Die Anklagen in den USA sind ein erster Riss im Denkmal dieser Helden – ein Zeichen, dass die Welt vielleicht doch noch Fragen stellt.
 
Die Kläger – Opfer, die ihre Gesundheit, ihre Liebsten oder ihre Freiheit verloren – fordern Gerechtigkeit.
Ob die Prozesse Erfolg haben? Schwer zu sagen.
 
Mord nachzuweisen ist ein Marathon, Körperverletzung ein Hindernislauf.
 

Aber der symbolische Wert ist enorm:

 
Die Götter der Pandemie sind sterblich, und ihre Altäre wackeln. In Deutschland bleibt die Stille ohrenbetäubend – vielleicht, weil wir lieber vergessen als aufklären.
 

Doch eines ist klar:

 
Die Wissenschaft, die uns retten sollte, hat sich selbst entlarvt – und ihre Hohepriester stehen nackt da.

Eine Strafrechtliche Analyse der Protagonisten

Anthony Fauci

 
  • Hintergrund: Fauci, ehemaliger Direktor des NIAID, war das Gesicht der US-COVID-Politik. Kritiker werfen ihm vor, Gain-of-Function-Forschung (GoF) in Wuhan finanziert zu haben, die möglicherweise zur Pandemie führte, sowie willkürliche Maßnahmen wie Maskenpflicht und Lockdowns ohne wissenschaftliche Grundlage gefördert zu haben.
     
     
  • Strafprozesse: Am 8. April 2025 reichten die Vires Law Group und die Former Feds Group Freedom Foundation Strafanzeigen in Arizona und Pennsylvania ein, wodurch sich die Zahl der US-Bundesstaaten mit Klagen gegen Fauci und andere Beamte auf sieben erhöhte. Die Vorwürfe umfassen Mord, Körperverletzung, Missbrauch und „medizinischen Terrorismus“ im Zusammenhang mit COVID-Maßnahmen. Diese Klagen richten sich gegen Bundesgesundheitsbehörden, da Bidens Begnadigung Fauci nur für Bundes-, nicht für Landesgesetze schützt.
     
  • Beweise und Kontroversen: E-Mails enthüllten, dass Fauci über einen „geheimen Rückkanal“ kommunizierte, und er gab zu, Zuschüsse nicht geprüft zu haben, die GoF-Forschung finanzierten. Seine Aussage, die 6-Fuß-Abstandsregel sei „irgendwie aufgetaucht“, untergräbt die wissenschaftliche Glaubwürdigkeit seiner Politik. Die Klagen stützen sich auf Opfer, die Maßnahmen wie Zwangsintubation oder Impfpflicht als schädlich ansehen.
     
  • Strafrechtliche Relevanz: Die Vorwürfe wie Mord oder Terrorismus sind schwerwiegend, aber schwierig zu beweisen, da sie Vorsatz erfordern. Körperverletzung durch verpflichtende Maßnahmen könnte plausibler sein, wenn Schäden nachgewiesen werden. Faucis Begnadigung durch Biden (20. Januar 2025) zeigt, dass die Regierung Repressalien fürchtete, was als indirektes Schuldeingeständnis gewertet wird.
     

Christian Drosten

 
  • Hintergrund: Drosten, deutscher Virologe, entwickelte den PCR-Test, der als Goldstandard für COVID-Diagnosen galt. Kritiker werfen ihm vor, den Test ohne Validierung verbreitet zu haben, was zu falsch-positiven Ergebnissen und überhöhten Fallzahlen führte. Seine Rolle als Berater der Bundesregierung machte ihn zur Schlüsselfigur der deutschen Corona-Politik.
  • Strafrechtliche Vorwürfe: Anders als Fauci gibt es gegen Drosten keine formellen Strafprozesse. Allerdings wurden in Deutschland zivilrechtliche Klagen gegen ihn diskutiert, etwa wegen irreführender Aussagen über die Pandemie oder den PCR-Test. Der Test wurde kritisiert, weil er bei hohen Zyklenschwellen (Ct-Werte >30) unspezifisch ist und gesunde Menschen als „infiziert“ klassifizierte, was Lockdowns und Quarantänen rechtfertigte. Eine Klage in Deutschland wäre denkbar unter § 223 StGB (Körperverletzung) oder § 230 StGB (Freiheitsberaubung), wenn nachgewiesen wird, dass falsche Diagnosen Schäden verursachten.
     
  • Vergleich mit Fauci: Beide werden für unwissenschaftliche Politik verantwortlich gemacht, aber Faucis Rolle war globaler, während Drosten national agierte. Faucis Finanzierung von GoF-Forschung ist ein konkreter Vorwurf, während Drosten der methodische Fehler des PCR-Tests angelastet wird. Strafrechtlich ist Fauci stärker exponiert, da US-Klagen konkreter sind. Drosten könnte zivilrechtlich haftbar sein, aber strafrechtliche Ermittlungen fehlen, was auf Deutschlands zögerliche Aufarbeitung hindeutet.

 

Peter Daszak

 
  • Hintergrund: Daszak, Präsident der EcoHealth Alliance, war Mittelsmann für NIH-Zuschüsse an das Wuhan Institute of Virology (WIV) für GoF-Forschung. Er wird beschuldigt, die Lab-Leak-Hypothese vertuscht und Konflikte nicht offengelegt zu haben.
     
  • Strafrechtliche Vorwürfe: Daszak ist in den US-Klagen nicht explizit genannt, aber seine Rolle wird untersucht, da EcoHealth Gelder für riskante Forschung leitete. Senator Rand Paul forderte 2021 Faucis Verhaftung wegen Lügen über diese Finanzierung, was Daszak indirekt betrifft. Mögliche Anklagen könnten Betrug (§ 263 StGB in Deutschland, „fraud“ in den USA) oder Gefährdung durch unverantwortliche Forschung umfassen.
     
  • Vergleich mit Fauci und Drosten: Daszak ist weniger öffentlich exponiert, aber seine Verbindungen zu Wuhan machen ihn zentral für die Ursprungsdebatte. Während Fauci und Drosten Maßnahmen vorantrieben, war Daszak im Hintergrund tätig. Strafrechtlich ist er am wenigsten greifbar, da Beweise für Vorsatz fehlen. Seine Rolle ähnelt Drosten insofern, als beide technische Aspekte (Test vs. Forschung) lieferten, die politisch instrumentalisiert wurden.

Quelle: tkp.at

Bilder: Radio Qfm Edition

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