Die „Helden“ Fauci, Drosten und Daszak verkörpern eine Wissenschaft, die weniger nach Erkenntnis strebt als nach Macht.
Fauci, der „Pandemie-Papst“, erfand Regeln aus dem Nichts, Drosten, der „PCR-Prophet“, verwandelte Schnupfen in Seuchen, und Daszak, der „Labyrinth-Lord“, ließ Viren tanzen, ohne die Rechnung zu sehen.
Ihre Arbeit – gefeiert als Fortschritt – wirkt wie ein Theaterstück, in dem Daten Kulissen sind und Angst das Drehbuch.
Die Ironie?
Während sie die Welt retteten, vergaßen sie, was Wissenschaft bedeutet: Zweifel, Beweise, Demut.
Und nun schlägt das Imperium zurück
Die Bühne der Pandemie war ein globales Spektakel, und ihre Regisseure – allen voran Anthony Fauci – stehen nun im Rampenlicht der Justiz.
In sieben US-Bundesstaaten (Arizona, Pennsylvania und fünf weitere, die diskret nicken) haben Anwälte die Messer gewetzt:
Strafanzeigen wegen Mordes, Körperverletzung, Missbrauchs und – halten Sie sich fest – „medizinischem Terrorismus“ liegen auf dem Tisch.
Mord?
Körperverletzung?
Und „medizinischer Terrorismus“?
Doch Fauci ist nicht allein auf diesem schlüpfrigen Parkett.
Strafprozesse?
Stellen Sie sich vor:
Und dann ist da Peter Daszak, der unsichtbare Puppenspieler.
Die Ironie dieser Tragikomödie?
Ihre „Wissenschaft“ war ein Dogma, das Zweifel verbannte und Daten frisierte.
Aber der symbolische Wert ist enorm:
Doch eines ist klar:
Eine Strafrechtliche Analyse der Protagonisten
Anthony Fauci
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Hintergrund: Fauci, ehemaliger Direktor des NIAID, war das Gesicht der US-COVID-Politik. Kritiker werfen ihm vor, Gain-of-Function-Forschung (GoF) in Wuhan finanziert zu haben, die möglicherweise zur Pandemie führte, sowie willkürliche Maßnahmen wie Maskenpflicht und Lockdowns ohne wissenschaftliche Grundlage gefördert zu haben.
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Strafprozesse: Am 8. April 2025 reichten die Vires Law Group und die Former Feds Group Freedom Foundation Strafanzeigen in Arizona und Pennsylvania ein, wodurch sich die Zahl der US-Bundesstaaten mit Klagen gegen Fauci und andere Beamte auf sieben erhöhte. Die Vorwürfe umfassen Mord, Körperverletzung, Missbrauch und „medizinischen Terrorismus“ im Zusammenhang mit COVID-Maßnahmen. Diese Klagen richten sich gegen Bundesgesundheitsbehörden, da Bidens Begnadigung Fauci nur für Bundes-, nicht für Landesgesetze schützt.
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Beweise und Kontroversen: E-Mails enthüllten, dass Fauci über einen „geheimen Rückkanal“ kommunizierte, und er gab zu, Zuschüsse nicht geprüft zu haben, die GoF-Forschung finanzierten. Seine Aussage, die 6-Fuß-Abstandsregel sei „irgendwie aufgetaucht“, untergräbt die wissenschaftliche Glaubwürdigkeit seiner Politik. Die Klagen stützen sich auf Opfer, die Maßnahmen wie Zwangsintubation oder Impfpflicht als schädlich ansehen.
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Strafrechtliche Relevanz: Die Vorwürfe wie Mord oder Terrorismus sind schwerwiegend, aber schwierig zu beweisen, da sie Vorsatz erfordern. Körperverletzung durch verpflichtende Maßnahmen könnte plausibler sein, wenn Schäden nachgewiesen werden. Faucis Begnadigung durch Biden (20. Januar 2025) zeigt, dass die Regierung Repressalien fürchtete, was als indirektes Schuldeingeständnis gewertet wird.
Christian Drosten
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Hintergrund: Drosten, deutscher Virologe, entwickelte den PCR-Test, der als Goldstandard für COVID-Diagnosen galt. Kritiker werfen ihm vor, den Test ohne Validierung verbreitet zu haben, was zu falsch-positiven Ergebnissen und überhöhten Fallzahlen führte. Seine Rolle als Berater der Bundesregierung machte ihn zur Schlüsselfigur der deutschen Corona-Politik.
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Strafrechtliche Vorwürfe: Anders als Fauci gibt es gegen Drosten keine formellen Strafprozesse. Allerdings wurden in Deutschland zivilrechtliche Klagen gegen ihn diskutiert, etwa wegen irreführender Aussagen über die Pandemie oder den PCR-Test. Der Test wurde kritisiert, weil er bei hohen Zyklenschwellen (Ct-Werte >30) unspezifisch ist und gesunde Menschen als „infiziert“ klassifizierte, was Lockdowns und Quarantänen rechtfertigte. Eine Klage in Deutschland wäre denkbar unter § 223 StGB (Körperverletzung) oder § 230 StGB (Freiheitsberaubung), wenn nachgewiesen wird, dass falsche Diagnosen Schäden verursachten.
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Vergleich mit Fauci: Beide werden für unwissenschaftliche Politik verantwortlich gemacht, aber Faucis Rolle war globaler, während Drosten national agierte. Faucis Finanzierung von GoF-Forschung ist ein konkreter Vorwurf, während Drosten der methodische Fehler des PCR-Tests angelastet wird. Strafrechtlich ist Fauci stärker exponiert, da US-Klagen konkreter sind. Drosten könnte zivilrechtlich haftbar sein, aber strafrechtliche Ermittlungen fehlen, was auf Deutschlands zögerliche Aufarbeitung hindeutet.
Peter Daszak
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Hintergrund: Daszak, Präsident der EcoHealth Alliance, war Mittelsmann für NIH-Zuschüsse an das Wuhan Institute of Virology (WIV) für GoF-Forschung. Er wird beschuldigt, die Lab-Leak-Hypothese vertuscht und Konflikte nicht offengelegt zu haben.
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Strafrechtliche Vorwürfe: Daszak ist in den US-Klagen nicht explizit genannt, aber seine Rolle wird untersucht, da EcoHealth Gelder für riskante Forschung leitete. Senator Rand Paul forderte 2021 Faucis Verhaftung wegen Lügen über diese Finanzierung, was Daszak indirekt betrifft. Mögliche Anklagen könnten Betrug (§ 263 StGB in Deutschland, „fraud“ in den USA) oder Gefährdung durch unverantwortliche Forschung umfassen.
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Vergleich mit Fauci und Drosten: Daszak ist weniger öffentlich exponiert, aber seine Verbindungen zu Wuhan machen ihn zentral für die Ursprungsdebatte. Während Fauci und Drosten Maßnahmen vorantrieben, war Daszak im Hintergrund tätig. Strafrechtlich ist er am wenigsten greifbar, da Beweise für Vorsatz fehlen. Seine Rolle ähnelt Drosten insofern, als beide technische Aspekte (Test vs. Forschung) lieferten, die politisch instrumentalisiert wurden.
Quelle: tkp.at
Bilder: Radio Qfm Edition
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