Power-Swap-Stationen – mal ne schicke Idee für die unbeliebten E-Autos…

Über die unglaublichen Nachteile der uns aufoktroyieren Windmühlen oder auch Windkraftwerke haben wir schon mehrfach berichtet.

Von Dieselgeneratoren die die Windmühlen antreiben oder aufhalten, von Lacken die die schlimmsten Gase ausdünsten bis hin zu Millionen von Vögeln und Fledermäusen die jährlich ermordet werden.

Über die Effektivität dieser Monster und ihren Ultraschall werden wir bald berichten. Zunächst aber gibt es wohl auch mal sinnvolle Ideen für die Gegner von Don Quichotte – solange sie noch die Umwelt verschandeln. 

Warum schalten wir also nicht einfach die Windgeneratoren mit ihrem unzuverlässigen Flatterstrom ab und nutzen sie stattdessen, um die immer unbeliebter werdenden Elektroautos aufzuladen – solange sie noch gebaut werden müssen?

Das wäre eine echte Win-Win-Situation, oder? Aber ist das überhaupt machbar? 

Ein Regal voller Strom

Nehmen wir eine typische Windturbine, die mit einer Leistung von 2 Megawatt bewertet ist. Das bedeutet, dass sie im Durchschnitt pro Tag etwa 2 MW × 24 h × 20% = 9,6 MWh oder 9600 Kilowattstunden Strom erzeugt. Die 20% stehen für die Zeit, in der ausreichend Wind weht. Jetzt betrachten wir ein durchschnittliches Elektroauto mit einer Batteriekapazität von 48 kWh. Das bedeutet, dass die Windturbine jeden Tag genug Strom produzieren könnte, um etwa 9600 / 48 = 200 Elektroautos aufzuladen – oder sogar mehr, wenn nicht alle Batterien komplett leer waren.

Aber wie soll das funktionieren, wenn Sie Ihr Elektroauto aufladen möchten, aber gerade kein Wind weht?

Hier kommt der Kniff:

Die Windturbinenbetreiber haben ein ganzes Regal voller Batterien, die entweder gerade geladen werden oder bereits voll aufgeladen sind und nur darauf warten, verwendet zu werden. Ein voll aufgeladenes Exemplar wird dann gegen Ihre leere Batterie ausgetauscht und in Ihr Fahrzeug eingebaut. Vielleicht protestieren Sie jetzt:

“Aber das ist doch Meine Batterie, die ich gepflegt habe, und die gebe ich nicht her, auch wenn sie leer ist.”

Die Tatsache ist, dass die Batterie nie Ihnen gehört hat, sondern dass sie beim Kauf des Fahrzeugs als Leihgabe enthalten war.

Jetzt wird sie zum Windturbinenbetreiber gebracht und demnächst mit jemand anderem auf Reisen gehen.

Das klingt nach einer fantastischen Idee, aber wird das wirklich funktionieren?

Ein häufiger Einwand lautet: Elektroautos haben alle unterschiedliche Batterien. Wie soll das also klappen? Nun, die Batterien müssten standardisiert werden; ein durchschnittliches Fahrzeug könnte zum Beispiel das Standardmodell mit 48 kWh Batteriekapazität verwenden, während eine größere Limousine vielleicht zwei davon hätte. Das mag auf den ersten Blick kompliziert erscheinen, aber schauen Sie sich doch einmal die Spielzeugautos unserer Kinder an. Ein “Dune-Buggy” hat vielleicht zwei AA-Zellen, während ein “Humvee” je nach Modell sogar vier oder sechs davon hat.

Aber selbst wenn die Batterien normiert sind, wollen Sie wahrscheinlich nicht stundenlang warten, bis der Austausch erfolgt ist.

Doch keine Sorge, der Austausch dauert nicht viel länger als bei Spielzeugautos. Ein freundlicher Roboter erledigt das in der “Swap Station” in nur fünf Minuten. Schauen Sie sich das hier an und lassen Sie sich überraschen.

Diese Lösung bietet zahlreiche Vorteile:

  1. Die vielen Windturbinen, die das Stromnetz durch ihre unbeständige Stromerzeugung instabil machen und zusätzliche konventionelle Kraftwerke erfordern, könnten endlich eine nützliche Verwendung finden.
  2. Es wird kaum noch überschüssiger Strom produziert, der ins Ausland exportiert werden muss, da das System so gestaltet werden kann, dass zu jedem Zeitpunkt ein bestimmter Anteil der Batterien aufgeladen werden muss.
  3. Das System ist dezentral aufgebaut. Ein oder mehrere Windgeneratoren versorgen eine “Swap Station” direkt mit Strom, wodurch die heute für die Einspeisung ins Netz erforderlichen Transformatoren und Leitungen überflüssig werden.
  4. Es besteht keine Notwendigkeit für das von den Batterien gefürchtete Schnellladen.
  5. Die langen Wartezeiten beim Aufladen entfallen, was ein gängiges Argument gegen den Kauf von Elektroautos eliminiert.
  6. Der Wiederverkaufswert von Elektroautos steigt, da der Zustand der Batterie für den Käufer kein Risiko mehr darstellt. Bei Bedarf kann er beim nächsten Tanken einfach eine andere Batterie erhalten.

Wird Deutschland diesen Weg einschlagen? Vermutlich nicht, denn eine solche Lösung könnte zu viele Vorteile für die Bevölkerung bieten und daher abgelehnt werden – ähnlich wie die Kernkraft. Stattdessen wird man wahrscheinlich weiterhin auf Kraftstoffe aus fernen Ländern setzen, die über lange Strecken transportiert werden müssen.

Bilder: Screenshot Youtube

Quelle: Vera Lengsfeld & think-again

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