Mr. Bean und das Versagen der E-Automobile…

Es ist ja angeblich nicht so, dass Elektroautos zu teuer sind.

Es liegt auch nicht an einem Mangel an E-Tankstellen.


Auch die begrenzte Reichweite und das katastrophale Versagen der Batterien im Winter ist nicht der Grund.

Es liegt nicht daran, das alles was sich in E-Mobilen abspiel  – minuziös aufgezeichnet wird und die privaten und persönlichen Daten an Organisationen und Behörden weitergegeben werden – Nein…

 

Nein, laut der britischen Presse ist Rowan Atkinson alias Mr. Bean schuld an den schlechten Verkaufszahlen von E-Autos.

Der britische „Telegraph“ berichtet unter Berufung auf Recherchen der Interessengruppe Green Alliance, dass der Schauspieler das negative Image der Elektromobilität beeinflusst.

 

Das Leben in der westlichen Welt im Jahr 2024 ähnelt einem Freiluft-Irrenhaus.

Kein Gedanke ist zu verrückt, um nicht von den Mainstream-Medien aufgegriffen zu werden. Was vor 50 Jahren noch zur Einweisung in die geschlossene Psychiatrie geführt hätte, wird heute gefeiert.

Nun ist also der weltweit berühmte und äußerst gutmütige Slapstick-Comedian Rowan Atkinson an der Reihe.

Die Interessengruppe Green Alliance erhebt vor dem Umwelt- und Klimawandel-Ausschuss im britischen Parlament den Vorwurf, dass Mr. Bean für die schlechten Verkaufszahlen von E-Autos in Großbritannien mitverantwortlich ist.

Obwohl Großbritannien aus der EU ausgetreten ist, bleibt die Politik genauso absurd, korrupt, globalistisch und gegen die eigenen Interessen gerichtet wie zuvor. Ab 2035 sollen keine Fahrzeuge mit Verbrennungsmotoren mehr zugelassen werden.

 

E-Autos dienen dem Great Reset, da sie problemlos aus der Ferne deaktiviert oder gar nicht erst gestartet werden können.

Auf diese Weise können alle regierungskritischen Bürger mit einem Mausklick kontrolliert werden.

Mittelfristig ist geplant, dass Bürger nicht mehr mobil sind (siehe: 15-Minuten-Städte, „du wirst nichts besitzen und glücklich sein“).

Nur die selbsternannte Elite der Weltenlenker soll noch reisen dürfen.

Doch zurück zu Mr. Bean. Im Juni 2023 bezeichnete er Elektroautos in einem Artikel im Guardian als „ein bisschen seelenlos“.

Darüber hinaus schrieb er:

„Ich habe das Gefühl, dass unsere Flitterwochen mit Elektroautos zu Ende gehen, und das ist keine schlechte Sache.“

Der Artikel soll jedoch sehr ausgewogen gewesen sein und viele Vorteile der „wunderbaren Maschinen“ erwähnt haben.

Er war lediglich der Meinung, dass die Zeit für eine vollständige Umstellung noch nicht gekommen sei.

Es ist ein Zeichen linker bis linksextremer Empfindlichkeit, sofort auf diejenigen loszugehen, die sich nicht sofort ihrer eigenen Weltanschauung unterwerfen.

Andere Meinungen sind nicht erwünscht – und so auch hier.

Dass Atkinson den vernünftigen Vorschlag gemacht hat, alte Autos zu reparieren und länger zu nutzen, anstatt neue zu kaufen – und Autos, wenn möglich, stehen zu lassen –, reicht der grünen Klimasekte nicht aus.

Die Wahrheit über die schlechten Umsatzzahlen in der Elektromobilbranche ist jedoch eine andere.

Die Fahrzeuge sind bei Weitem nicht ausgereift genug, um mit Verbrennern konkurrieren zu können.

Außerdem ist fraglich, ob die Energiebilanz der E-Autos tatsächlich besser ist – viele Studien zeigen das Gegenteil.

Dies sollte eigentlich auch die Hardcore-CO2-Alarmisten überzeugen, die vor einer „kochenden Erde“ panische Angst haben.

Aber vielleicht ist diese Angst nur eine vorgeschobene Lüge, und es geht ausschließlich um die totale Kontrolle.

Dabei denken Linke, wenn sie sich besonders unterwürfig geben, dass sie nach dem „Great Reset“ zu den Privilegierten gehören werden.

Doch wer von den selbsternannten Eliten wird sich mit den willfährigen Schmuddelkindern abgeben.

Quelle: Bruce Wayne für Radio Qfm
Quelle: Telegraph
Quelle: report24

Bilder: Mr Bean Sreet street-art-und das Versagen der E-Mobile Pixabay – terimakahsi0

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