MSK – Die Medienshow mit Clark Kent

Die Medienshow mit Clark Kent für Radio Qfm

MSK – Die Medienshow mit Clark Kent

DIE WELT

Nun geht die Corona-Politik zur offenen Verhöhnung der Bürger über – Auszug: „Trotz aller Lockerungs-Beteuerungen: Bund und Länder wollen, dass zentrale Corona-Maßnahmen auch nach dem 20. März möglich bleiben. Sie verharmlosen das als ‚niedrigschwelligen Basisschutz‘. (…) Niedrigschwellig? Basisschutz? Die Begriffe, die aus der PR-Abteilung einer privaten Krankenversicherung stammen könnten, verhöhnen die Bürger, denn sie reden die erheblichen Auswirkungen dieser Grundrechtseingriffe klein. Schulkinder, die – wie es der MPK-Beschluss weiter vorsieht – acht Stunden lang Atemschutzmasken tragen und ihre Gesundheit durch ständige Tests beweisen müssen, werden nicht ‚niedrigschwellig‘ in ihrer Persönlichkeitsentfaltung gestört, sondern tiefgreifend. (…) Grundrechtseinschränkungen auf Verdacht, auch auf Vorrat, darf es deshalb nicht geben: Das sagt das Grundgesetz, also jener ‚Basisschutz‘ der Demokratie, auf den es jetzt wirklich ankommt.“ 


FASSADENKRATZER

„Schutzpflicht“ des Obrigkeitsstaates mutiert in Schutzhaft des Totalitarismus – Auszug: „Ganz selbstverständlich leiten die Gerichte aus dem Grundrecht des Menschen auf Leben und körperliche Unversehrtheit eine Schutzpflicht des noch als Obrigkeit geltenden Staates vor einer Infektionskrankheit ab. Das ist ein fundamentaler Gedankenbruch, der gegen den Geist des Grundgesetzes als den einer freiheitlich-demokratischen Grundordnung gerichtet ist. Denn diese scheinbare Fürsorge hat die Aufhebung oder Einschränkung aller anderen Freiheits-Grundrechte zur Folge und entpuppt sich in ihrer Konsequenz als verführerischer Weg des ‚Humanismus’ in die Hölle des Totalitarismus. (…) Es ist ein gewaltiges Umdenken erforderlich, das (…) die Dinge vom freien Menschen und seinen Grundrechten her neu denkt, die aller staatlichen Ordnung vorangehen und Maß-gebend für sie sein müssen.“

Nobert Häring, Blogger


Kanada und Paypal zeigen, wie die totalitäre Zukunft ohne Bargeld und mit Impfpässen aussieht
THE GRAYZONE: Was the hacking of Ottawa trucker convoy donors a US-Canadian intelligence operation?


MAINPOST

Markus Söder im Corona-Interview: Telegram abschalten, Impfpflicht einführen – Auszug: „Gut wäre es, wenn der Verfassungsschutz die gesamte AfD beobachten könnte. Denn die wandert immer weiter nach rechts und entwickelt sich zum parlamentarischen Arm der ‚Querdenker‘-Szene. Was generell auf Seiten des Bundes fehlt, ist ein entschlossenes juristisches Vorgehen gegen Plattformen wie Telegram. Am wirkungsvollsten wäre in Deutschland ein Abschalten von Telegram – man nennt das Geoblocking –, weil über diese Plattform leider mit Abstand die meiste Hetze verbreitet wird. (…) In anderen Teilen der Welt ist Telegram möglicherweise ein Kanal der Demokratie. Bei uns ist es ein Kanal der Verunsicherung und Fake News. (…)

Das Bürgertum fühlte sich schon vor Corona immer stärker eingeengt von bürokratischen Vorgaben und Regeln. Deshalb muss man ein neues Freiheitsversprechen auf den Weg bringen. (…) Wir brauchen zumindest eine temporäre allgemeine Impfpflicht. Impfen ist für den Herbst und für die nächsten ein oder zwei Jahre der beste Schutz vor denkbaren Mutationen.

Deshalb ist die Diskussion über die Richtigkeit der Impfpflicht auch bedauerlich. (…) Und dann schwirren immer noch viele Falschinformationen durch das Netz, die gerade junge Frauen verunsichern. Es ist zu respektieren, wenn Frauen mit Kinderwunsch oder Schwangere sich genau Gedanken machen. Aber nach einem Jahr und Milliarden von Impfungen können wir Vertrauen fassen.“ 

FRANKFURTER ALLGEMEINE zur Impfpflicht in Italien:

Noch kein Bußgeldbescheid für Verweigerer – Auszug „Fast drei Wochen nach dem Stichtag für Bußgeldzahlungen wegen Verstoßes gegen die Impfpflicht für Personen über 50 Jahre ist in Italien noch kein einziger Bußgeldbescheid verschickt worden. Wie italienische Medien am Freitag berichteten, könnte sich der Beginn der Versendung von Bescheiden noch Monate verzögern.“ 



„Das Narrativ wird zusammenbrechen“

Efrat Fenigson lebt in Israel und arbeitet als Marketingchefin für ein international tätiges Unternehmen. Gleichzeitig ist sie eine der Wortführerinnen des Widerstands gegen die israelische Corona-Politik. Im Multipolar-Interview erklärt sie:

„Indem es den Regierungen gelingt, uns zu spalten, lenken sie uns vom eigentlichen Thema ab – der Verletzung unserer grundlegenden Menschenrechte.“ Die Aktivistin betont: „Sobald wir souverän uns selbst gegenüber sind, erschaffen wir neue Realitäten, eine Parallelwelt für diejenigen, die nicht an dem Experiment teilnehmen wollen.“

Text: Radio Qfm (Quelle: Multipolar)

Bild: Der-Wochenrueckblick-mit-Clark-Kent-Pixabay-Edit-Russell_Clark.jpg

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