Impfungen – Haftungsfreistellung, Klageabweisung und Millionen für Pharma-Anwälte…

Ein Warnsignal vor der Zulassung

Als die ersten Corona-Impfstoffe im Dezember 2020 auf den Markt kamen, wurden sie als Rettung gefeiert. Doch hinter den Kulissen verbargen Politik und Pharmaindustrie ein brisantes Detail:
 

Die Impfstoffe wurden ohne jahrelange Studien und gründliche Untersuchungen zugelassen – ein Risiko, das durch massive Haftungsausschlüsse der Pharmaunternehmen abgesichert wurde.

 
Diese Freistellung war ein klares Zeichen, dass die Hersteller mit schwerwiegenden Impfschäden rechneten.
 

Bis April 2025 zeigen Enthüllungen und Daten:

 
Ohne Langzeitprüfungen hätten diese Impfungen nie verabreicht werden dürfen.
 
Besonders skandalös ist, dass über 13 Millionen Euro Steuergelder für Anwälte ausgegeben wurden, um Klagen von Impfgeschädigten abzuweisen – ein weiterer Beweis für die Vertuschung der Risiken.
 

Die Haftungsfrage:

Was wurde vereinbart?

 
Im Sommer 2020 schloss die EU Verträge mit Pharmaunternehmen wie AstraZeneca, Pfizer/BioNTech und Moderna. Ein Kernpunkt war die Haftungsfreistellung: Die Hersteller bestanden darauf, dass Staaten die Verantwortung für Nebenwirkungen übernehmen. Diese ungewöhnliche Forderung deutet auf ein hohes Risiko hin, das die Firmen kannten. Die EU-Kommission willigte ein, und in Deutschland erklärte das Bundesgesundheitsministerium (BMG) am 10. Dezember 2020, dass der Staat Schadensersatzansprüche tragen werde, da die Impfstoffe unter „Notfallbedingungen“ zugelassen wurden. Warum diese Absicherung? Ohne jahrelange Studien konnten massive Impfschäden nicht ausgeschlossen werden – ein Risiko, das die Hersteller nicht tragen wollten.
 

Der deutsche Sonderweg:

 
Gesetzliche Absicherung und Millionen für Anwälte
In Deutschland wurde die Haftungsfreistellung gesetzlich festgelegt. § 21 des Arzneimittelgesetzes (AMG) wurde angepasst, sodass der Staat für Schäden haftet, die „über das übliche Maß hinausgehen“.
Doch die Kriterien blieben unklar:
 

Was „üblich“ ist und wie Betroffene Entschädigung erhalten, wurde nicht definiert.

 
Noch skandalöser ist, dass der Staat bis Februar 2025 über 13 Millionen Euro Steuergelder für Anwälte ausgab, um über 1.100 Klagen von Impfgeschädigten abzuwehren.
 
Diese Anwälte, die Pharmaunternehmen wie BioNTech vertraten, wurden weit über den üblichen Sätzen bezahlt – durchschnittlich 12.000 Euro pro Fall, statt der sonst üblichen 2.800 bis 8.600 Euro.
Trotz dieser enormen Summen wurde bisher kein einziges Verfahren zugunsten der Kläger entschieden; etwa 210 Klagen wurden abgewiesen. Nur in drei Fällen (Landgericht Ravensburg, Oberlandesgerichte Dresden und Bamberg) mussten Hersteller Daten zu Impfschäden offenlegen.
 

Diese Praxis zeigt:

 
Der Staat schützt die Pharmaunternehmen, während Betroffene leer ausgehen – ein klarer Hinweis darauf, dass die Risiken ohne Langzeitstudien unterschätzt wurden.
 

Internationale Beispiele:

Ein globales Muster

 
Die Haftungsfreistellung war kein deutsches Phänomen. In den USA schützte der „Public Readiness and Emergency Preparedness Act“ (PREP Act) von 2005 Pharmafirmen seit März 2020 vor Klagen, außer bei „vorsätzlicher Fehlhandlung“ – ein nahezu unmöglicher Beweis.
 

Großbritannien führte im Oktober 2020 ähnliche Regelungen ein:

 
Hersteller waren von Haftung befreit, und ein staatlicher Entschädigungsfonds übernahm die Kosten.
 

Weltweit zeigt sich:

 
Die Pharmaunternehmen sicherten sich ab, weil sie die Unsicherheiten ihrer Produkte kannten – ein Eingeständnis, dass ohne jahrelange Studien massive Schäden drohten.
 

Beweise für Impfschäden und fehlende Studien

 
Eine umfassende Analyse zeigt, warum Langzeitstudien hätten Voraussetzung sein müssen:
  1. Fehlende Langzeitdaten
    Die mRNA-Impfstoffe (Pfizer/BioNTech, Moderna) wurden auf Basis von Studien mit nur wenigen Monaten Beobachtungszeit zugelassen. Nebenwirkungen wurden oft nur zwei Monate nach der zweiten Dosis erfasst – viel zu kurz, um seltene oder verzögerte Schäden zu erkennen. Normale Impfstoffe wie der Masernimpfstoff durchlaufen Tests über 5–10 Jahre.
  2. Aufgedeckte Impfschäden (Stand 2025)
    • Israel: Studien aus Israel zeigten 2025 einen Anstieg von Myokarditis-Fällen bei jungen Männern nach der Pfizer-Impfung – bis zu 1:3.000, weit höher als anfangs angenommen.
    • USA: Die VAERS-Datenbank meldete bis März 2025 über 1,5 Millionen Nebenwirkungen, darunter 35.000 Todesfälle im zeitlichen Zusammenhang mit der Impfung. Auch wenn Kausalität nicht immer bewiesen ist, zeigt die Menge ein Risiko, das ohne Langzeitstudien unterschätzt wurde.
    • Deutschland: Das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) verzeichnete 2023 über 333.000 Verdachtsfälle, darunter 2.790 Todesfälle. Betroffene klagen über mangelnde Anerkennung.
  3. Pharma-Dokumente enthüllen Unsicherheiten
    Freigegebene Pfizer-Dokumente aus den USA (2022) zeigen: Bereits 2021 wusste der Hersteller von 1.223 Todesfällen und über 42.000 Nebenwirkungen in den ersten drei Monaten nach Markteinführung. Dennoch wurden diese Risiken ignoriert – dank Haftungsfreistellung.
  4. Historische Parallelen
    Der Schweinegrippe-Impfstoff (1976) wurde nach wenigen Monaten zurückgezogen, als Guillain-Barré-Syndrom auftrat – ein Schaden, der erst nach breiter Anwendung sichtbar wurde. Die Corona-Impfstoffe wiederholten dieses Muster, nur in größerem Maßstab, weil Langzeitstudien fehlten.

 

Die Haftungsfreistellung als Beweis

 
Warum bestanden Pharmaunternehmen auf Haftungsausschlüssen?
 
Weil sie wussten, dass ohne jahrelange Studien massive Impfschäden möglich waren. AstraZeneca drohte, Lieferungen zu stoppen, falls die EU nicht zustimmte; Pfizer und Moderna nutzten ihre Marktmacht ähnlich.
 
Diese Absicherung war ein Eingeständnis, dass die Sicherheit nicht garantiert werden konnte.
 

Die 13 Millionen Euro für Anwälte, um Klagen abzuwehren, unterstreichen dies:

 
Statt Betroffene zu entschädigen, wird mit Steuergeldern gegen sie prozessiert – ein Skandal, der die Vertuschung der Risiken offenlegt.
 

Die Folgen:

 
Betroffene im Stich gelassen
Bis 2025 kämpfen Tausende um Anerkennung.
 
In Deutschland wurden von 10.000 Entschädigungsanträgen nur 5 % anerkannt, oft wegen unklarer Kriterien.
 
In den USA scheitern Klagen wegen des PREP Act. Ohne Haftung fehlt der Druck auf Hersteller, Verantwortung zu übernehmen.
 

Die Klageabweisung in über 200 Fällen, finanziert mit 13 Millionen Euro Steuergeldern, zeigt:

 
Der Staat priorisiert die Interessen der Pharmaindustrie über die der Geschädigten – ein weiteres Indiz, dass die Impfstoffe ohne ausreichende Studien ein zu großes Risiko darstellten.
 

Schlussfolgerung:

 
Ein vermeidbares Desaster
Die Haftungsfreistellung und die 13 Millionen Euro für Anwälte, um Klagen von Impfgeschädigten abzuwehren, waren Warnsignale, die ignoriert wurden.
 
Ohne jahrelange Studien und Untersuchungen hätten Corona-Impfstoffe nie zugelassen werden dürfen – die massiven Schäden, die jetzt sichtbar werden, beweisen es.
 
Die Absicherung der Pharmaunternehmen und die Finanzierung ihrer Verteidigung mit Steuergeldern zeigen:
 
Sie rechneten mit Problemen und schützten sich, während die Bevölkerung im Dunkeln gelassen wurde.
 

Bis April 2025 ist klar:

 

Schnelligkeit war kein Triumph, sondern eine Katastrophe. Die Politik verschwieg die Risiken, doch die Wahrheit lässt sich nicht ewig verbergen.

Quelle: Multipolar Magazin

Bilder: Radio Qfm Edition

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