Verleumdungsklage gegen Grünen-Politikerin Lena Schilling wird zur Belastung
Die “Lügen-Affäre” um die EU-Spitzenkandidatin der Grünen, Lena Schilling, nimmt an Fahrt auf.
Gegen die Politikerin liegt bei der Staatsanwaltschaft eine Anzeige wegen Verleumdung vor.
Die Situation für die EU-Spitzenkandidatin der Grünen, Lena Schilling (23), spitzt sich weiter zu. Bei der Staatsanwaltschaft ist kürzlich eine Anzeige wegen Verleumdung eingegangen.
Eine Sprecherin der Staatsanwaltschaft Wien bestätigte gegenüber “oe24”, dass die Anzeige an Christi Himmelfahrt eingegangen sei und derzeit geprüft werde. Der Anzeiger ist namentlich bekannt: es handelt sich um das Ehepaar Bohrn Mena.
Die Affäre um Lena Schilling hat nun erste juristische Konsequenzen. #ServusNachrichten pic.twitter.com/NPLpbVCbK2
— Servus Nachrichten (@ServusTV_News) May 13, 2024
Zur Erinnerung – der “Standard” hatte letzte Woche berichtete, das Lena Schilling mutmaßlich behauptet, der österreichisch-chilenische Kolumnist und Kommentator Sebastian Bohrn Mena (39) würde seine Frau Veronika geschlagen haben.
Noch gravierender – Es wurde behauptet, dass sie infolgedessen eine Fehlgeburt erlitten habe.
Lena Schilling ist seit Jahren mit dem Ehepaar Bohrn Mena befreundet. Nun wird sie sich wohl wegen Verleumdung vor Gericht verantworten müssen.
Für die grüne EU-Spitzenkandidatin gilt selbstverständlich die Unschuldsvermutung.
Quelle: (X)
Bilder: (X) Servus TV Screenshot
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