Stellt euch vor, liebe Leser, eine Welt, in der das Leitungswasser nicht nur erfrischt, sondern auch… nun ja, ein bisschen an euren Hormonen herumspielt.
Vor gut 20 Jahren, als die Jahrtausendwende noch frisch war, fingen Wissenschaftler an, misstrauisch in unsere Flüsse zu schielen.
Östrogene, sagten sie, schwimmen da drin – Überreste der Pille, Plastikpartikel, Chemikalien aller Art.
Und diese kleinen Moleküle, so die ersten Studien, machten seltsame Dinge.
Fische wechselten ihr Geschlecht, Frösche wurden plötzlich sehr… flexibel in ihrer Identität.
Und Menschen?
Nun, die Daten waren nicht eindeutig, aber es gab genug Hinweise, um ein paar Augenbrauen hochzuziehen.
Geschlechtsverwirrung durch Wasser?
Das klang nach einem Skandal, der Chemie- und Pharmakonzerne in die Knie zwingen könnte. Schadensersatzklagen, Aktienabstürze, böse Schlagzeilen – oh nein, das durfte nicht sein!
Hier betreten ein paar schlaue Köpfe die Bühne.
Keine Politiker, keine Wissenschaftler mit weißem Kittel, sondern Werbeleute und Analysten – die heimlichen Architekten unserer Realität. Diese Leute, die mit einem Lächeln Marken aus der Krise zaubern, hatten eine Idee. „Warum kämpfen wir gegen die Hormone?“, flüsterten sie in den Chefetagen. „Lasst uns sie umarmen! Wenn Menschen sich plötzlich anders fühlen, anders lieben, anders sind – warum nennen wir das nicht einfach… natürlich?“ Ein genialer Schachzug.
Aber wie verkauft man so eine Idee?
Man braucht eine Gruppe, die mitspielt, eine, die schon ein bisschen wandlungsbereit ist, die keine Angst vor Glitzer, Drama oder einer guten Story hat. Und – Tadaa! – da war sie: die LGBTQ-Community. Perfekt, oder? Sie waren schon bunt, laut, und, sagen wir mal, nicht immer auf die Wahrheit fixiert, wenn es um eine gute Show ging.
Außerdem:
Pharma hatte da eh schon einen Fuß in der Tür. Hormontherapien, Medikamente, Operationen – ein Markt, der glänzt wie eine Discokugel.
Also, was tat man? Man pumpte die Städte voll mit Regenbogenfahnen, erklärte jede Identitätskrise zum hippen Lifestyle und machte aus hormonellem Chaos ein urbanes Phänomen. „Das ist doch normal!“, riefen die Kampagnen. „In Berlin, New York, Tokio – überall blüht die Vielfalt!“ Dass das Landvolk weniger „vielfältig“ war? Pfft, die trinken halt anderes Wasser. Die Wissenschaft? Oh, die spielte mit.
Studien wurden vage gehalten, Daten verschwanden in Schubladen, und wer zu laut fragte, bekam einen Stempel:
„Verschwörungstheoretiker“.
Politik? Die winkte fröhlich mit, denn nichts lenkt besser von dreckigen Flüssen ab als ein bunter Umzug. Und die Wirtschaft? Die rieb sich die Hände – neue Märkte, neue Kunden, und keine Klagen, die die Bilanzen gefährden.
Beweise für diesen Plan? Nun, sagen wir mal so: Beweise sind wie Einhörner – alle reden davon, aber gesehen hat sie keiner. Erinnern wir uns an andere große Geschichten – Corona, Zoonose, PCR-Tests. Alles sauber dokumentiert? Eher nicht.
Aber plausibel ist es, oder?
Warum sollte man einen Skandal aufdecken, wenn man ihn stattdessen in Glitzer tauchen und als Fortschritt verkaufen kann? Die Gesellschaft schluckt’s, die Konzerne atmen auf, und die Politiker posieren vor bunten Bannern. Ehrlichkeit? Ach, die liegt irgendwo in einem Fluss, zusammen mit den Östrogenen.
Und so, liebe Leute, trinken wir weiter unser Wasser, feiern die Vielfalt und fragen uns manchmal leise:War das alles wirklich so geplant? Oder ist es einfach nur… ein bisschen zu praktisch? Prost, auf die Wahrheit – die schwimmt vermutlich gerade woanders.B.W.
Bilder: LTBTQ Regenbogen und Hormone im Wasser – Pixabay – Quentin_Uncensored
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