Die perfekte Korrelation, die niemand sehen soll.

Stell dir vor, einzelne Regionen der Welt erwärmen sich tatsächlich, aber nur etwa halb so stark wie ausgewiesen [1] und auch nicht alle, z.B. wird es mitten in der Antarktis kälter [2].

Und dann stell dir vor, es gäbe eine Korrelation, welche die Erwärmung nicht nur regional sehr gut beschreibt, sondern sogar in jedem einzelnen Jahr sehr gut passt [3].

Nicht wie die postulierte Korrelation mit der CO2-Konzentration, die in vielen Jahrzehnten nicht erkennbar ist oder sogar einen gegenläufigen Trend aufweist (z.B. während der Abkühlung von 1942 bis 1978) [4].

Und dann stell dir vor, diese Korrelation könnte sogar ein Kind verstehen, weil sie jeder erleben kann und weil die Kausalität dahinter unmittelbar einleuchtet.

Wir sprechen von Wolken.

Natürlich ist es an einem Sommertag, an dem der Himmel mit Wolken bedeckt ist, viel kühler als an einem Tag mit strahlendem Sonnenschein.

Das muss man niemandem erklären.

Werden mehr Wolken gebildet, sinkt die Sonnenscheindauer und damit sinkt auch die Oberflächenstrahlung (einfacher ausgedrückt:

Die Temperatur in Oberflächennähe auf der Erde).

Und diese Korrelation kann man in Frankreich erkennen [3], in Ruanda [5], in Deutschland [6], überall in jedem Land [7].

Und dann stell dir vor, dieser einfache Zusammenhang würde auch von Klimawissenschaftlern, die nicht alleine dem Klimanarrativ folgen, sondern offen für den wissenschaftlichen Diskurs sind, erkannt werden.

Und sie können damit sogar die Strahlungsbilanz erklären.

Das Plus an aufgenommener (absorbierter) Sonnenstrahlung ist hauptsächlich für die zunehmende Strahlungsenergiebilanz der Erde verantwortlich [8].

Und dann stell dir vor, es gäbe ein Team aus multidisziplinaren Wissenschaftlern aus unterschiedlichen Teilen der Welt, die sogar eine Theorie zur Wolkenbildung aufgestellt haben, welche die großen erdgeschichtlichen Zyklen der Eiszeiten mit der Position unseres Sonnensystems innerhalb der Galaxie erklären können, weil hochenergetische kosmische Strahlung (durch das Magnetfeld der Sonne weitgehend abgeschirmt) keimbildend auf Wasserdampf in der Atmosphäre wirkt und damit die Wolkenbildung initiiert [9].

Stell dir vor, es gäbe sogar eine ARTE-Dokumentation über dieses Team und ihrer Theorie [10].

Und diese würde zeigen, dass die Forscherkollegen des IPCC diese Theorie nicht einmal in Betracht ziehen wollten, weil sie dem offiziellen Narrativ widerspricht.

Und dann erkennst du, warum kein Wissenschaftler, welcher von Forschungsgeldern abhängt und auf einer Position sitzt, die zum Nachweis des menschengemachten Klimawandels geschaffen wurde und nicht zu seiner Widerlegung, sich öffentlich dafür ausspricht, dieser verblüffend einfachen Korrelation zwischen Wolkenbildung und Temperaturschwankungen auf den Grund zu gehen.

Oder vereinfacht ausgedrückt in den Worten von Nigel Calder:

„Alle Parteien der Industriestaaten, ob rechts oder links, werden die CO2- Erderwärmungstheorie übernehmen. Dies ist eine einmalige Chance, die Luft zum Atmen zu besteuern.“