Die aktuellen Ereignisse rund um den Angriff auf Kursk werfen viele Fragen auf.
Warum wurde diese Offensive mit einer anderen Strategie geführt als bisherige ukrainische Operationen?
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Woher kamen die eingesetzten Truppen?
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Und warum drängt der Westen plötzlich auf einen Waffenstillstand?
Dieser Bericht untersucht die Zusammenhänge zwischen den militärischen Geschehnissen, der mutmaßlichen Beteiligung westlicher Soldaten und den diplomatischen Entwicklungen.
Bisher hat die Ukraine eine Kriegsstrategie verfolgt, die stark auf mobile Angriffe, Guerilla-Taktiken und den Einsatz moderner westlicher Waffensysteme ausgerichtet war. Der Angriff auf Kursk unterschied sich jedoch deutlich:
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Die eingesetzten Waffensysteme und Taktiken entsprachen nicht dem, was bislang an der Front beobachtet wurde.
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Es gab eine koordinierte Struktur, die eher an eine reguläre westliche Militärstrategie erinnerte.
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Berichte über gefallene “Freiwillige” aus EU-Ländern legen nahe, dass westliche Soldaten beteiligt waren.
Diese Beobachtungen führen zur Frage, wer diesen Angriff geplant und durchgeführt hat. War es eine rein ukrainische Operation, oder wurden hier westliche Spezialkräfte eingesetzt?
Es gibt immer wieder Berichte über ausländische Kämpfer in der Ukraine. Wichtige Fakten dazu:
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In der Vergangenheit wurde durch die “Pentagon-Leaks” bestätigt, dass britische, französische und US-Spezialeinheiten in der Ukraine aktiv waren.
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Kürzlich gefangene oder getötete Kämpfer wurden als Bürger europäischer Staaten identifiziert.
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Die Organisation dieser Truppen scheint abseits der regulären ukrainischen Armee erfolgt zu sein.
Dies legt nahe, dass in Kursk Einheiten operierten, die nicht von der Ukraine selbst gestellt wurden, sondern aus westlichen Staaten stammen könnten.
Eine weitere Auffälligkeit: Der Angriff auf Kursk erfolgte, ohne dass große ukrainische Verbände von der eigentlichen Front abgezogen wurden. Woher kamen also die Truppen? Mögliche Erklärung:
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Diese Kräfte waren eigenständig organisiert und operierten losgelöst von den Hauptstreitkräften.
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Es könnte sich um eine koordinierte westliche Intervention handeln, die mit der Ukraine abgestimmt war.
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Die verwendete Technik und Waffen waren ungewöhnlich für die Ukraine und deuten auf externe Unterstützung hin.
Das bedeutet, dass die Operation möglicherweise gar nicht direkt von der Ukraine geführt wurde, sondern von anderen Akteuren.
Angesichts dieser Erkenntnisse ergibt sich eine mögliche Motivation für den Angriff:
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Kursk sollte als Druckmittel in den Friedensverhandlungen gegen Russland dienen.
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Die Einkesselung der Truppen in Kursk hat diesen Plan jedoch scheitern lassen.
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Plötzlich drängen westliche Staaten auf einen Waffenstillstand – ein Hinweis darauf, dass sie ihre eigenen Soldaten aus der belagerten Stadt retten wollen.
Wäre Kursk erobert worden, hätte dies Russland in eine schlechtere Verhandlungsposition gebracht. Doch da die Operation gescheitert ist, steht nun die Rettung der eingeschlossenen Kräfte im Vordergrund.
Die Kombination dieser Faktoren deutet darauf hin, dass westliche Staaten nicht nur indirekt, sondern auch direkt in den Konflikt involviert sind. Sollte sich bestätigen, dass reguläre westliche Truppen an der Operation beteiligt waren, könnte dies weitreichende Konsequenzen haben:
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Russland könnte dies als direkte Kriegsteilnahme westlicher Länder interpretieren.
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Die Eskalationsgefahr würde deutlich steigen, da Moskau dadurch offizielle Gegenmaßnahmen in der EU rechtfertigen könnte.
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Die Friedensverhandlungen sind möglicherweise weniger auf eine langfristige Lösung als vielmehr auf Schadensbegrenzung seitens des Westens ausgerichtet.
Schlussgedanke
Der Angriff auf Kursk und die darauffolgenden diplomatischen Entwicklungen könnten ein Schüsselmoment in diesem Krieg sein. Wenn sich die Hinweise verdichten, dass westliche Truppen in direkter Frontverantwortung standen, wäre dies ein Tabubruch, der den Krieg auf eine neue Eskalationsstufe heben könnte.
Es bleibt abzuwarten, wie sich die Situation entwickelt – aber die plötzliche Eile für einen Waffenstillstand spricht eine deutliche Sprache.
Bilder: Radio Qfm edition: Europäische Truppen im Kessel von Kusk eingereist
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