In seiner Presseerklärung am 11. Mai 2025 signalisierte der russische Präsident Wladimir Putin, an die Friedensverhandlungen in Istanbul anzuknüpfen

Er lehnte den von Bundeskanzler Friedrich Merz, Frankreichs Präsident Emmanuel Macron und dem britischen Premierminister Keir Starmer geforderten 30-tägigen Waffenstillstand entschieden ab.

Laut Quellen auf X durchschaute Putin den „lächerlichen Vorstoß“ der westlichen Staatschefs sofort und hebelte ihn geschickt aus, indem er direkte Verhandlungen ohne Vorbedingungen vorschlug, die am 15. Mai in Istanbul beginnen sollen.

Putins Reaktion zeigt, dass ihm solche „Täuschungsversuche“ nicht entgehen.

Erstmals sprach er in diesem Kontext explizit von einem „Krieg“, was als bewusste Eskalation der Rhetorik interpretiert wird. Zudem ordnete er die Schließung des Luftraums über russischen Raketenbasen an, ein Schritt, der seine Entschlossenheit unterstreicht.

Quellen auf X betonen, dass Putin die Nase voll hat von westlichen Manövern, die er als Fortsetzung der während Angela Merkels Amtszeit begonnenen „Täuschungsversuche der angeblich moralisch überlegenen westlichen Länder“ sieht.

Die Ablehnung des Waffenstillstands verhindert eine Deeskalation, birgt jedoch Risiken:

Eine 30-tägige Pause könnte beiden Seiten Zeit zur Aufrüstung geben, etwa durch beschleunigte westliche Waffenlieferungen an die Ukraine oder russische Truppenumgruppierungen. Dies würde die Verhandlungen weiter erschweren und die Spannungen verschärfen. Putins Fokus auf direkte Gespräche in Istanbul signalisiert Verhandlungsbereitschaft, doch seine harten Forderungen – wie die Entmilitarisierung der Ukraine oder der Verzicht auf NATO-Mitgliedschaft – lassen Zweifel an einer schnellen Lösung aufkommen.

Fazit:

Putin hat den Plan hinter dem Waffenstillstandsvorschlag von Merz, Macron und Starmer durchschaut und mit seinem Verhandlungsangebot gekontert.

Seine rhetorische Eskalation, die Schließung des Luftraums und die Ablehnung westlicher „Täuschungsversuche“ verdeutlichen seine kompromisslose Haltung.

Die Risiken einer Aufrüstung während eines möglichen Waffenstillstands bleiben hoch, und die Aussichten auf Frieden sind ungewiss.

B.W.

Bilder: Radio Qfm Edition

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Putins Erklärung vom 11. Mai 2025…

In seiner Presseerklärung am 11. Mai 2025 signalisierte der russische Präsident Wladimir Putin, an die Friedensverhandlungen in Istanbul anzuknüpfen

Er lehnte den von Bundeskanzler Friedrich Merz, Frankreichs Präsident Emmanuel Macron und dem britischen Premierminister Keir Starmer geforderten 30-tägigen Waffenstillstand entschieden ab.

Laut Quellen auf X durchschaute Putin den „lächerlichen Vorstoß“ der westlichen Staatschefs sofort und hebelte ihn geschickt aus, indem er direkte Verhandlungen ohne Vorbedingungen vorschlug, die am 15. Mai in Istanbul beginnen sollen.

Putins Reaktion zeigt, dass ihm solche „Täuschungsversuche“ nicht entgehen.

Quellen auf X betonen, dass Putin die Nase voll hat von westlichen Manövern, die er als Fortsetzung der während Angela Merkels Amtszeit begonnenen „Täuschungsversuche der angeblich moralisch überlegenen westlichen Länder“ sieht.

Die Ablehnung des Waffenstillstands verhindert eine Deeskalation, birgt jedoch Risiken:

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In seiner Presseerklärung am 11. Mai 2025 signalisierte der russische Präsident Wladimir Putin, an die Friedensverhandlungen in Istanbul anzuknüpfen

Er lehnte den von Bundeskanzler Friedrich Merz, Frankreichs Präsident Emmanuel Macron und dem britischen Premierminister Keir Starmer geforderten 30-tägigen Waffenstillstand entschieden ab.

Laut Quellen auf X durchschaute Putin den „lächerlichen Vorstoß“ der westlichen Staatschefs sofort und hebelte ihn geschickt aus, indem er direkte Verhandlungen ohne Vorbedingungen vorschlug, die am 15. Mai in Istanbul beginnen sollen.

Putins Reaktion zeigt, dass ihm solche „Täuschungsversuche“ nicht entgehen.

Quellen auf X betonen, dass Putin die Nase voll hat von westlichen Manövern, die er als Fortsetzung der während Angela Merkels Amtszeit begonnenen „Täuschungsversuche der angeblich moralisch überlegenen westlichen Länder“ sieht.

Die Ablehnung des Waffenstillstands verhindert eine Deeskalation, birgt jedoch Risiken:

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