Moderner Wahlkampf – Lindner zerlegt Friedrich Merz (CDU)…

Lindners Schlagabtausch auf (X) mit Merz – Eine Lektion in Wahlkampf und politische Strategie

Mann mag nicht vergessen, das die FDP mit Christian Lindner als Finanzminister massiv zur Zerstörung aller “Deutschen Werte und Tugenden” beigetragen hat, zumindest hat die FDP es fast 4 Jahre lang zugelassen um “an der Macht zu bleiben”

Nun ist Wahlkampf und Christian Lindner  zeigt zumindest das er beim Thema Wahlkampf dazulernen kann.


Gut das Parteinkartell macht es ihm auch sehr leicht mit dem ewigen ( “Alles ist gut” und “Weiter So” ) und auch mit Baerbocks neuster Information an uns einfache Bürger –

Wir haben laut unserer Außenministerin in Europa nun ( incl. Russland und Ukraine) statt 750 Millionen Einwohnern nun 1,3 Milliarden (-: )

Mit der Erkenntnis aus diesem Zitat sollte Wahlkampf für jeden der noch 2 und 2 Zusammenzählen kann eigentlich leicht sein.


Lindner hat nun mit einem prägnanten Video einen bemerkenswerten Kontrapunkt im laufenden Bundestagswahlkampf gesetzt, der zugleich die Schwächen seines politischen Gegenspielers Friedrich Merz offenlegt.

In nur 90 Sekunden gelingt es dem FDP-Vorsitzenden, nicht nur den Kurs der CDU zu kritisieren, sondern auch eine klare Botschaft über die Notwendigkeit mutiger Reformen zu vermitteln. Dabei zeigt Lindner, wie moderner Wahlkampf im digitalen Zeitalter funktionieren kann – direkt, pointiert und viral.

Kritik an Merz’ Kurs: Präzision trifft Strategie

Mit fast kumpelhafter Ansprache – „Lieber Friedrich Merz, hier ist der Christian“ – leitet Lindner sein Video ein. Doch der freundliche Ton täuscht:

Schnell wird die Botschaft messerscharf. Lindner stellt Merz’ mangelnde Offenheit gegenüber unorthodoxen Ideen und mutigen Reformern wie Elon Musk und dem argentinischen Präsidenten Javier Milei ins Zentrum seiner Kritik. Er betont, dass solche Persönlichkeiten für Erfolg und den Mut zu grundlegenden Veränderungen stehen – Eigenschaften, die Deutschland dringend benötige.

Diese Argumentation trifft einen Nerv, besonders da Merz in einer ARD-Sendung äußerte, er sei „völlig entsetzt“ über Lindners Sympathien für Musk und Milei. Lindner kontert souverän:

„Vielleicht kann man sich von ihnen etwas abschauen, wenn man wirklich etwas verändern will?“

Eine Einladung zur Neugier, die Merz jedoch als bedrohlich empfindet – und genau hier setzt Lindner an.

Eine verlorene CDU: Kritik am „Weiter-so“

Lindner verurteilt, dass Merz offenbar bereit sei, auf eine Koalition mit den Grünen einzugehen, womöglich sogar mit Robert Habeck als Wirtschaftsminister. Dies sei nichts anderes als ein „Weiter-so“, das sich Deutschland nicht leisten könne. Er warnt zudem davor, sich potenzielle Partner auf internationaler Bühne durch respektlose Rhetorik wie die über Milei und Musk zu entfremden.

Während Lindner eine Vision von Disruption und Neuanfang propagiert, bleibt die CDU unter Merz in altbackenen Denkmustern gefangen. Dies zeigt sich besonders bei wirtschafts- und sozialpolitischen Themen, wo die Union nicht die Kraft zu grundlegend neuen Ansätzen aufbringt.

Schwarz-Grün oder Schwarz-Rot? Lindners klare Absage an Merz’ Optionen

Die Aussicht auf eine schwarz-grüne Koalition stößt bei Lindner auf deutliche Ablehnung. Für ihn steht fest: Eine solche Allianz, insbesondere unter Habeck, wäre keine Lösung für Deutschlands drängende Probleme. Auch die Sozialdemokraten, derzeit in einer schwachen Position, bieten laut Lindner kaum Perspektiven für die grundlegende Wende, die er fordert.

Diese Bedenken teilt nicht nur Lindner, sondern auch CSU-Chef Markus Söder, der Schwarz-Grün kategorisch ausschließt. Sowohl bei der Migrationspolitik als auch beim Bürgergeld wären Grüne und Union auf Konfrontationskurs. Doch die „Brandmauer“ zur AfD zwingt Merz, zwischen SPD und Grünen zu wählen – eine Entscheidung, die angesichts der aktuellen Stimmung im konservativen Lager äußerst schwierig ist.

Merz’ Problem mit Milei und Musk:

Ein Beispiel für fehlenden Pragmatismus

Merz hat sich klar gegen libertäre Experimente wie die von Milei positioniert. Der argentinische Präsident, bekannt für seinen radikalen Sparkurs, steht in Lindners Augen jedoch für die Fähigkeit, ein Land aus einer Krise zu führen – trotz aller Schattenseiten seines Ansatzes. Lindner betont, dass es nicht darum gehe, jeden Aspekt dieser Persönlichkeiten zu übernehmen, sondern aus ihrer Entschlossenheit und Disruptionskraft zu lernen.

Doch Merz bleibt bei seiner Ablehnung und zeigt damit, wie wenig er bereit ist, über etablierte Paradigmen hinauszudenken. Das Problem? In einer Welt, die sich rapide verändert, wirkt diese Haltung nicht nur antiquiert, sondern gefährlich für Deutschlands Zukunft.

Eine Lektion in moderner Kommunikation

Während die CDU sich in altmodischen Kommunikationsstrategien verliert, zeigt Lindners Video, wie moderne politische Ansprache funktioniert: prägnant, direkt und mit klarer Zielsetzung. Er appelliert nicht nur an die eigene Parteibasis, sondern an alle, die sich einen politischen Kurswechsel wünschen.

Die Resonanz in den sozialen Medien bestätigt diesen Ansatz: Viele loben Lindners Klartext, während andere die Mitverantwortung der FDP für die Ampel-Regierung betonen. Doch unabhängig von der Kritik bleibt festzuhalten: Lindners Auftritt ist ein Lehrstück für effektive politische Kommunikation – und ein klarer Kontrast zur CDU, die sich zunehmend im Schatten ihrer eigenen Vergangenheit verliert.

Der Wahlkampf ist in vollem Gange, und eines ist sicher: Mit Akteuren wie Lindner und Merz werden die kommenden Monate nicht nur politisch, sondern auch kommunikativ spannend. Die Frage bleibt jedoch, ob Merz die Zeichen der Zeit erkennt – oder ob er die nächste große Chance der CDU erneut auf den letzten Metern verspielt.

Quelle & Screenshots: (X)

https://x.com/c_lindner/status/1864756191101940197

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