Der Angriff vom 22. Juni 2025
Am 22. Juni 2025 führten die USA unter der Führung von Präsident Donald Trump Luftschläge gegen drei iranische Atomanlagen durch, darunter die schwer gesicherte Anlage in Fordo.
Israel beteiligte sich an der Operation, die als Reaktion auf eine angebliche nukleare Bedrohung des Irans gerechtfertigt wurde. Laut Berichten basierte die Entscheidung für den Angriff auf Daten eines Palantir-Algorithmus, der „feindliche Absichten“ des Irans – wie Metadaten, Verhaltensmuster und Signalverkehr – identifiziert haben soll.
Der Algorithmus lieferte angeblich Beweise, dass der Iran kurz vor der Fertigstellung einer Atombombe stand, obwohl diese Behauptung laut tkp.at auf fragwürdigen Annahmen beruhte.
Trump gab in einer persönlichen Stellungnahme bekannt, der Angriff sei „sehr erfolgreich“ gewesen.
Die Rolle von Palantir
Die Abhängigkeit von Palantirs Technologie zeigt einen neuen Zwang für Entscheidungsträger wie Trump:
Trumps Zwänge als Präsident
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Geopolitischer Druck und Bündnisse
Trump stand unter erheblichem Druck, sowohl von Israel als auch von Hardlinern in seiner eigenen Administration, eine harte Linie gegen den Iran zu fahren. Die enge Zusammenarbeit mit Israel, das seine Fähigkeit zur Zielerfassung durch Technologien wie die von Palantir unter Beweis gestellt hatte, verstärkte diesen Druck. Trump war gezwungen, die Interessen seines wichtigsten Verbündeten im Nahen Osten zu berücksichtigen, selbst wenn die Beweise für eine unmittelbare Bedrohung fragwürdig waren. -
Institutionelle Kontrollen und militärische Berater
Obwohl Trump als Oberbefehlshaber agierte, war er auf die Zustimmung und Unterstützung des Militärs und der Geheimdienste angewiesen. Die Entscheidung für den Angriff vom 22. Juni 2025 wurde vermutlich durch Berichte geprägt, die von Palantir und anderen nachrichtendienstlichen Quellen geliefert wurden. Wie bereits 2021, als General Milley angeblich Maßnahmen ergriff, um einen möglichen nuklearen Angriff zu verhindern, zeigen institutionelle Akteure, dass Trumps Autorität begrenzt war. Er konnte keine unilateralen Entscheidungen treffen, ohne die Zustimmung oder zumindest Duldung seiner Berater. -
Technologische Abhängigkeit
Die zentrale Rolle von Palantirs Algorithmus im Vorfeld des Angriffs verdeutlicht einen neuen Zwang: die Abhängigkeit von KI und Big Data. Trump war nicht in der Lage, die Rohdaten oder die Logik des Algorithmus vollständig zu überprüfen, sondern musste sich auf die Interpretationen von Experten und Technologieunternehmen verlassen. Diese Abhängigkeit schränkte seine Entscheidungsfreiheit ein, da die „Beweise“ für den Angriff von einer Blackbox-Technologie geliefert wurden, die für Außenstehende undurchsichtig war. -
Politische und mediale Reaktionen
Der Angriff löste weltweit Kontroversen aus, mit scharfer Kritik von linken und islamistischen Gruppen sowie Warnungen vor einer Eskalation. Trump war gezwungen, sich in einem feindlichen medialen Umfeld zu behaupten, in dem seine Entscheidungen oft als aggressiv oder unverantwortlich dargestellt wurden. Wie bereits 2021, als die Anschuldigung eines geplanten Angriffs auf den Iran seine Präsidentschaft überschattete, musste Trump 2025 einen medialen Krieg führen, um die öffentliche Meinung zu beeinflussen. -
Rechtliche und internationale Zwänge
Der Angriff auf den Iran wurde durch eine Resolution des IAEO-Gouverneursrats vom 12. Juni 2025 vorbereitet, die den Iran wegen „Nichteinhaltung der Verpflichtungen“ verurteilte. Dennoch stand Trump unter dem Druck, das Völkerrecht und internationale Normen zu respektieren, um eine breite Kooperation zu gewährleisten zu gewährleisten. Der Einsatz von KI-generierten Beweisen könnte zukünftig rechtliche Fragen aufwerfen, da die Legitimität solcher Angriffe auf der Nachvollziehbarkeit der Daten basiert. Diese internationalen Zwänge begrenzten Trumps Handlungsfreiheit, da er sich nicht über globale Verpflichtungen hinwegsetzen konnte.
Analyse:
Macht im Zeitalter von KI und Geopolitik
Trump wurde als unberechenbar dargestellt, doch seine Handlungsfreiheit war durch ein Netz aus Kontrollen und Abhängigkeiten stark begrenzt.
Fazit
Geopolitische Allianzen, institutionelle Kontrollen, technologische Abhängigkeiten, mediale Narrative und internationale Normen schränkten seine Macht erheblich ein.
Dieser Fall unterstreicht, dass wahre Macht nicht nur von der Position abhängt, sondern von der Fähigkeit, ein immer komplexeres System aus Technologie, Politik und globalen Erwartungen zu navigieren.
Wer schon einmal mit Ki’s gearbeitet hat, der muss sich ernsthaft fragen ob so fehlerhafte Systeme als “übergeschaltete Ordnungs – und Analysemacht” jemals einen Sinn haben werden. Momentan wird es sicher zu der Einen oder anderen Katastrophe führen
Quellen: X – TKP.at – die Zeit – tachles.ch
Bilder: Radio Qfm Edition – der KI geführte Tarnkappenbomber
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