Zwei Jahre Ampel – jetzt geht’s um die Wirtschaft und die Substanz Deutschlands…

Nach nur zwei Jahren Ampel-Regierung steht Deutschland wirtschaftlich am Abgrund.

Noch nie hat eine Regierung ein Land so schnell an den Rand des Ruins gebracht – sogar Argentinien hat dafür länger gebraucht.

Doch aus Krisen kann auch Stärke entstehen.

Der Volkswagen-Konzern plant die Schließung von zwei weiteren Werken, nachdem Audi bereits ein Werk in Brüssel zur Disposition gestellt hat.

Auch beim Stahlriesen Thyssenkrupp droht das Aus: Trotz einer Förderung von zwei Milliarden Euro für den Umbau zu „grünem Stahl“ steht das Unternehmen vor der Pleite.

Der Stahl ist grün – aber nicht vorhanden.

In der deutschen Schiffbauindustrie sieht es ähnlich düster aus: Die Meyer-Werft in Papenburg, einst ein Flaggschiff der Branche, wird nur noch künstlich mit Staatshilfen am Leben gehalten. Doch die Probleme sind zu groß.

Miele, bekannt für seine Qualitätsprodukte, gibt sich „grün“ und woke, positioniert sich gegen die AfD und verlagert gleichzeitig die Produktion nach Polen. In der Gummi-Industrie schließen Hersteller wie Michelin ihre Werke in Deutschland.

Während große Namen in den Schlagzeilen stehen, verschwinden kleinere Unternehmen oft still, doch mit ihnen gehen Tausende von Arbeitsplätzen und wertvolles Know-how verloren.

Indische und chinesische Investoren kaufen marode Betriebe, bauen sie ab und anderswo wieder auf.

Ein Beispiel ist Wintershall-Dea: Der Rohstoff- und Energieversorger wurde von BASF an einen britischen Konkurrenten verkauft, wodurch 500 Mitarbeiter in Kassel ihre Jobs verloren.

Verlorenes kommt nicht zurück
Es wird klar:

Was weg ist, bleibt weg.

Kaum jemand investiert in einem Land mit hohen Löhnen, schlechter Infrastruktur und überbordender Bürokratie. Attraktivere Standorte sind längst gefunden. Wer bestehende Strukturen zerstört, kann sie nicht wiederherstellen.

Hinzu kommt, dass die hohen Strompreise und die Abhängigkeit von erneuerbaren Energien die Produktion in Deutschland erschweren. Unternehmen können nur noch dann arbeiten, wenn Wind und Sonne genug Energie liefern. Die Vorstellung, dass Schichten beginnen und wegen Strommangels wieder enden, klingt absurd – aber die Regierung plant genau das. Diese „angebotsorientierte Stromnachfrage“ wird derzeit von der Bundesnetzagentur unter Robert Habeck vorbereitet.

Auch die Gasversorgung wird gezielt erschwert, um die Nutzung fossiler Brennstoffe zu unterbinden. Das Gasnetz könnte stillgelegt werden, und damit ein Milliardenvermögen, das mutwillig geopfert wird. Gleichzeitig wird auf elektrische Wärmepumpen gesetzt – die aber nur funktionieren, wenn ausreichend Strom vorhanden ist. Das gleiche gilt für Elektroautos, während Verbrennungsmotoren schrittweise vom Markt verschwinden.

Kein anderes Land hat seine Infrastruktur und Industrie so radikal zerstört wie Deutschland.

Nicht einmal Argentinien, das durch sozialistische Experimente und Vetternwirtschaft jahrzehntelang vom Wohlstand abrutschte, ging so schnell zugrunde.

Warum lassen wir das zu?
Die Situation erinnert an die Legende von Kaiser Nero, der Rom in Flammen aufgehen ließ und dabei Laute spielte. Ähnlich verhält sich die deutsche Politik. Ein Beispiel ist der Bayerische Rundfunk, der die Bevölkerung darüber informiert, wo man am besten die Sprengung des Kühlturms des Kernkraftwerks Grafenrheinfeld beobachten kann. Mit solchen Symbolen will man klarstellen: Es gibt kein Zurück. Die Wiederinbetriebnahme von Kernkraftwerken soll für immer unmöglich gemacht werden.

Während das Land auf seine Verarmung zusteuert, feiern Teile der Gesellschaft den Rückbau der Energieinfrastruktur. Viele, die ihre Jobs verlieren, beantragen Bürgergeld, das mit Hilfe von Schuldenfinanzierungen aufrechterhalten wird.

Es scheint, als ob die Regierung die Zerstörung unumkehrbar machen will, bevor sie möglicherweise bei den nächsten Wahlen abgewählt wird. Kohlekraftwerke und kerntechnische Lehrstühle werden abgeschafft, die Braunkohleminen im Rheinland geflutet, und auch die Bergbauakademie soll stillgelegt werden.

Doch die Schuld liegt nicht nur bei den Politikern. Viele Bürger haben sie demokratisch gewählt und unterstützen diese Politik, die auf die Zerstörung der eigenen Wirtschaft abzielt.

 

Die Rolle der Erbengeneration

In vielen Familienunternehmen haben inzwischen die Erben das Ruder übernommen – oft geprägt von einem grünen und woken Weltbild. Sie haben wenig Bezug zu den Betrieben, die ihr Vermögen geschaffen haben, und setzen auf Moral statt auf Unternehmergeist. Ein Beispiel ist die Rügenwalder Mühle, die von Fleisch auf vegane Produkte umstieg und jetzt ums Überleben kämpft. Miele verlagert seine Produktion ins Ausland und warnt vor der AfD, während es zugleich Arbeitsplätze vernichtet.

Diese neue Generation von Erben hat oft den Bezug zur Realität verloren.

Ihr Vermögen wird von „Family Offices“ verwaltet, die sicherstellen, dass auch nach der Pleite der Luxusurlaub auf St. Barth gesichert ist. Ein Extrembeispiel ist Marlene Engelhorn, die ihr Erbe öffentlichkeitswirksam verschenkt und als Symbol einer Erbengeneration gilt, die das Vermögen ihrer Familien verspielt.

Ist ein Umdenken möglich?


Deutschland hat immer noch großartige wissenschaftliche und technische Ressourcen. Doch diese sind belastet von ideologischen Agenden und ineffizienten Bürokratien. Ein Umdenken könnte den Niedergang aufhalten, doch dafür braucht es einen Bewusstseinswandel. Erste Ansätze gibt es bereits in der jungen Generation, die skeptischer gegenüber den großen Visionen der „Großen Transformation“ ist. Leistung und Realitätssinn könnten wieder in den Vordergrund rücken.

Die Frage bleibt:

Wird Deutschland den Absprung schaffen, bevor es zu spät ist – werden die Menschen in Brandenburg ein weiteres Zeichen gegen die bestehende Politik setzen?