Zürich – Schwarzes “Künstlerkollektiv” fordern ein Theater ohne “Weiße”

Zürcher Künstlerkollektiv fordert “Weiße” Rassentrennung

Letzte Woche besetzte ein selbsternanntes Kollektiv schwarzer Künstler das Theater Gessnerallee in der Zürcher Innenstadt. Ihr Ziel war die Einführung von Apartheid und Rassentrennung: 

Die afrikanischen Aktivisten forderten ein “nicht-weißes Theaterhaus”.

 

Das Kollektiv Experi-Theater, besteht ausschliesslich aus schwarzen Künstlern.

Die BLM-Bewegung und ihre Auswüchse fordern nicht nur einen kultähnlichen Fanatismus von Weißen, sondern haben auch die institutionalisierte Rassentrennung zu einem modischen Ziel für Schwarze gemacht. Diejenigen, die darauf bestehen, dass “schwarzes Leben wichtig ist”, haben sich offensichtlich auch die Vorstellung zu eigen gemacht, dass “nur schwarzes Leben wichtig ist”.

So ist die BLM zu einem Widerspruch geworden, der am wenigsten von ihren Mitgliedern in Frage gestellt wird. Selten wurde die Apartheid so prägnant und nachdrücklich umarmt, wie es dem Zürcher “Künstlerkollektiv” mit seiner Besetzungskampagne gelungen ist.

Menschen identifizieren sich offenbar mit ihrer Hautfarbe

Neben dem obligatorischen “Black Lives Matter” wurde aus den Fenstern des Theaters (passend in den ukrainischen Nationalfarben Blau und Gelb gestrichen) ein Transparent gehängt, auf dem zu lesen war: “Nicht-weißes Theaterhaus/Haus des Antirassismus”.

Hintergrund der Aktion ist ein “Raumkonflikt”, der nach einer kürzlich erfolgten Renovierung entstanden ist. Das Kollektiv hatte zuvor die Werkstatt und einzelne Räume des Theaters in Eigenregie genutzt, doch weil sie diese nun räumen sollten, gingen sie auf die Barrikaden… der Apartheid.

Die Leitung des Theaters Gessnerallee hat sich nach eigenen Angaben zur rassistischen Inklusion verpflichtet. 

Die Gruppe von People of Color aus der Kunstszene hat jedoch seit über einem Monat einen Teil des Gebäudes besetzt und Weißen den Zutritt verweigert. Es überrascht nicht, dass sich niemand traut, etwas zu unternehmen – das Thema ist viel zu heikel.

Weiße Brutalität

Das Kollektiv der “Anti-Weiss-Rassisten”, das laut Weltwoche allein im Jahr 2022 117 000 Franken an staatlichen Subventionen von der Stadt Zürich erhalten hat, prangerte “weisse Brutalität” an. Der Schweizer Steuerzahler darf also für den Traum des Künstlerkollektivs von Rassentrennung zahlen.

In den sozialen Medien griff die Gruppe ihre Sponsoren an: “Wir tolerieren die Brutalität etablierter weißer Institutionen wie dem Theater Gessnerallee nicht länger.” Das Theater wolle “ihren Raum, ihre Werke, ihre Stimmen und ihre Existenz” zerstören, so die Gruppe.

Theaterleiter nigerianischer Herkunft

Eine Tatsache ist in dieser ganzen Geschichte besonders bizarr: Das besetzte Theater selbst wird von einer gemischtrassigen Frau geleitet: Michelle Akanji, deren Vater aus Nigeria stammt. Trotzdem hat das Kollektiv seine Forderung nach einem “nicht-weißen Theater” damit begründet, dass das Programm so “kuratiert” werden soll, dass es von nun an für “…Nicht-BIPoC” möglich sein soll, “weiße Praktiken zu verlernen”, indem nur “Schwarze, Indigene und People of Color” in dem “sicheren Raum” arbeiten dürfen.

Eigentlich heißt das korrekte Englisch “safe space”, aber die Übernahme von halbgaren amerikanischen Slogans hat die Apartheid-Aktivisten nicht abgeschreckt.

Im Jahr 2020 übernahmen drei junge Frauen die Leitung des Theaterhauses Gessnerallee im Herzen von Zürich und kündigten eine neue Ära für die Kulturstätte und die Freigabe der Bühne für “Inklusion, Gleichheit, Toleranz und Vielfalt” an.

Akanji ist zufällig auch die Schwester des Nationalspielers Manuel Akanji und arbeitete von Anfang an mit der ausschließlich schwarzen Gruppe des Experi-Theaters zusammen. 

Deren Gründer, Regisseur und Leiter ist Vijayashanthan Pakkiyanathan aus Sri Lanka, der als Asylbewerber in die Schweiz gekommen war.

Sein unerschütterlicher Wille und sein Engagement haben sich ausgezahlt: Wie der Tagesanzeiger berichtet, hat das Experi Theater allein in den letzten zwei Jahren von der Stadt Zürich bisher nicht nur Fördergelder in der Höhe von 207 000 Franken erhalten. Vor einem Jahr wurde das Künstlerkollektiv auch mit einem Förderpreis des Kantons Zürich ausgezeichnet, der mit 30 000 Franken dotiert ist.

In der Zwischenzeit haben die Theaterleitung, das Künstlerkollektiv und die Stadt versucht, durch eine Mediation eine Lösung zu finden. 

Die NZZ berichtet, dass ein erster Durchbruch erzielt wurde: 

Das Experi Theater hat sich letzte Woche aus dem Nordflügel zurückgezogen. Es ist nicht klar, wie viel Geld im Spiel war, um die Aktivisten umzustimmen, aber einige Quellen sprechen von erheblichen Summen

Bild: Radio Qfm Edition Experi-Theater

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