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Es sind eben jene Statements, womit sich die Bundesregierung nicht nur innerhalb Deutschlands selbst diskreditiert, sondern an dieser Art Statements kann der geübte Beobachter auch ablesen, welche politische Richtung verfolgt wird.
Denn während in Kasachstan das Recht auf Versammlungsfreiheit als verletzt gesehen wird,
und die Ausschreitungen dort sind ausgesprochen gewalttätig, fordert man im eigenen Land, das „der Rechtsstaat handeln müsse, bevor es Tote gäbe!“ so zumindest Sachsens Ministerpräsident Kretschmer. Durch Polizeigewalt verletzte Menschen gab es schon genügend.
Und die Aufmärsche der rechten Neonazis, die die Coronaproteste unterwandern, ist erschreckend. Investigativer und hervorragender Journalismus stellt also fest:
„Das gute Dutzend Neonazis fiel kaum auf: Sie führten keine Fahnen mit sich, riefen keine ihrer Parolen wie „Nationaler Sozialismus jetzt“ oder „Hier marschiert der nationale Widerstand“ und ließen sich auch nicht von vereinzelten Gegendemonstranten provozieren, welche die Demonstrationsteilnehmer als Nazis beschimpften.“ Aber dennoch – der Verfassungsschutz hat ein Auge darauf! An dieser Stelle sei die Frage erlaubt: Wenn die Neonazis sich nicht geoutet haben, wenn sie sich also, wie ganz normale Bürger verhalten haben, die von anderen toleranten Bürgern übrigens als Nazis beschimpft wurden – woran habt ihr dann erkannt, dass es Nazis waren? An ihrer Aura? An ihren Ohren?
Festzuhalten ist also, dass die Bundesregierung die Bedrohungslage, durch nicht skandierten Naziparolen erheblich höher einschätzt, als die Proteste in Kasachstan, in denen ganze Straßenzüge zu Kriegsschauplätzen werden, Autos und Gebäude in Brand gesetzt werden und Menschen durch Demonstranten verletzt und getötet werden!
Weiterhin ist die Bundesregierung in Sorge, dass in Kasachstan der Zugang zu Informationen über das Internet und soziale Medien momentan massiven Einschränkungen unterliegt. Während die Bundesregierung hoch motiviert dem „Hass-Netzwerk-Telegram droht und das Innenministerium den Betreibern gleichzeitig den Kampf ansagt. Das ist eine besonders schöne Geschichte, denn der Bundesregierung ist es bisher ja noch nicht einmal gelungen, dem Betreiber ihre Forderungen und Drohungen zu zustellen.
Auch ist es für den Zugang zu Informationen völlig legitim, dass in unserem besten Deutschland aller Zeiten,
Informationen gelöscht, zensiert und verboten werden und dass nicht erst seit Corona! Und so ist es kein Zufall, dass der Boss von Fakten Checker ausgerechnet bei Pfizer im Aufsichtsrat sitzt und Mitglied in Schwabs WEF ist – von nichts kommt eben nichts. Dieser Fakten Checker der Nachrichtenagentur Reuters überprüft also, mit einem hervorragenden Hintergrundwissen Posts in Facebook und Twitter!
Zusammengefasst lässt sich also sagen: Wer die Situation in In-und Ausland verstehen will, muss einfach nur den Statements der Bundesregierung lauschen.
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Quelle: https://qnet17.cc/article/772-zu-viel-info-zu-wenig-zeit-08-01-2022/
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