Oh, wie wunderbar doch die EU unter unserer lieben Ursula von der Leyen erblüht!

Da dachten wir naiven Steuerzahler doch tatsächlich, unsere hart verdienten Euros würden in langweilige Sachen wie Straßen, Schulen oder vielleicht mal eine funktionierende Wirtschaft fließen.

Aber nein, Ursula hat Größeres vor:

Sie verwandelt die EU in ein manipulatives Propaganda-Paradies, in dem Demokratie nur noch ein hübsches Wort auf alten Papieren ist. 

Und weil wir alle Beweise lieben, hier die schmutzigen Details, frisch zusammengetragen:

• 2,3 Millionen Euro für Klimapropaganda: Zwischen 2020 und 2023 hat Ursula über 2,3 Millionen Euro an Umwelt-NGOs wie Greenpeace, WWF und die Deutsche Umwelthilfe geschleust – offiziell bestätigt vom Europäischen Rechnungshof. Die Gelder kamen aus Programmen wie der „Connecting Europe Facility“ (eigentlich für Infrastruktur) und „Horizon 2020“ (eigentlich für Forschung), aber statt Brücken oder Wissenschaft gab’s Hetze gegen Klimakritiker. „Strategische Kommunikation“ nennen sie es – wir nennen es Steuergeld für grüne Schmutzkampagnen.

• Rechnungshof schlägt Alarm: Der Europäische Rechnungshof hat in seinem Januar-2025-Bericht festgestellt, dass insgesamt 12 Millionen Euro an NGOs flossen, davon die besagten 2,3 Millionen für „Klimakommunikation“. Die Ziele? Vage. Die Ergebnisse? Nicht messbar. Transparenz? Fehlanzeige. Aber Hauptsache, die Kritiker wurden mundtot gemacht.

• Transparenzregister enthüllt: Ein Blick ins EU-Transparenzregister zeigt: Greenpeace EU kassierte 2022 etwa 1,2 Millionen Euro, der WWF European Policy Office 800.000 Euro – alles für „Klimabildung“ und „Bekämpfung von Desinformation“. Schön, wenn Steuergelder direkt in die Taschen von Ursulas Lieblings-NGOs wandern.

• Pfizer-SMS-Fiasko: Nicht nur Klima, auch Impfstoffe sind Ursulas Spielwiese. Der milliardenschwere Pfizer-Deal (35 Milliarden Euro!) wurde per SMS mit Chef Albert Bourla eingefädelt, doch die Nachrichten sind – oh Schreck – verschwunden. Laut Politico (November 2024) und einer Klage der New York Times kosteten ungenutzte Impfdosen die EU 4 Milliarden Euro. Transparenz? Ein Fremdwort für unsere Chefin.

• Parlamentskritik: FPÖ-Mann Harald Vilimsky nannte sie 2023 eine „Mauererin“, die Infos bunkert. Selbst die Grünen forderten 2024 mehr Offenheit bei Fördergeldern. Aber Ursula lächelt das weg – wer braucht schon Kontrolle, wenn man die Macht hat?

• Zentralismus auf Steroiden: Ein geleaktes Dokument (Brussels Signal, Januar 2025) zeigt Pläne, die Dekarbonisierung zu verdoppeln und Mitgliedstaaten zu Brüsseler Befehlsempfängern zu machen. Finanziert mit unseren Euros, die laut Agenda Austria in „ideologische Kreuzzüge“ fließen.

• Autoritärer Führungsstil: Polen und Ungarn wurden mit Geldentzug gedroht, wenn sie nicht spuren (Morawiecki, September 2022; Orbán, Oktober 2024). Kritiker sehen eine „autoritäre Zentralmacht“ – Ursula sieht wohl nur ihren Thron.

Das ist kein demokratisches System mehr, liebe Freunde – das ist ein autoritärer Hofstaat mit Ursula als Königin der Schatten.

NGOs werden zu Propagandamaschinen, Kritiker zu Feinden, und Steuergelder zum Brennstoff für ihre grünen Träume.

Während wir Normalsterblichen frieren und sparen, finanziert sie ihre Klimapriester und schützt ihre Geheimnisse wie eine moderne Hexe ihre Zauberbücher.

Rücktritt?

Ach, das wäre zu gnädig.

Vielleicht sollten wir sie einfach mit ihren eigenen SMS suchen lassen – irgendwo in der Brüsseler Mülltonne müssten sie ja noch liegen, neben der letzten Spur von Demokratie.