Verschwörungstheorien? Corona-Impfstoff von AstraZeneka wird die Zulassung entzogen…

Auf massiven Druck hin stellte anfang März AstraZeneca einen Antrag an die EU-Kommission in Brüssel, um die Zulassung für ihren angeblichen Corona-Impfstoff Vaxzevria zurückzuziehen.

Europäische Länder hatten sich verpflichtet, 300 Millionen Impfdosen abzunehmen, was dem Unternehmen einen Umsatz von zwei Milliarden Euro einbrachte.

Vor einem britischen Gericht läuft eine Sammelklage von 51 Impfgeschädigten.

 

Die Behörden haben nun die Zulassung für Vaxzevria entzogen. Der Antrag wurde am 5. März 2024 gestellt, und die EU-Kommission hat diesem am 27. März zugestimmt, wie erst jetzt mit Veröffentlichung des Berichts bekannt wurde. Der Beschluss tritt demnach am 7. Mai 2024 in Kraft.

 

Ein Blick zurück ins Jahr 2021 zeigt, dass der AstraZeneca-Impfstoff aufgrund schwerer Nebenwirkungen in die Kritik geriet.

Mehrere Länder, darunter Dänemark, Irland und die norditalienische Region Piemont, setzten im März 2021 die Impfung aus. Deutschland folgte der Empfehlung des Paul-Ehrlich-Instituts und stoppte die Verwendung von Vaxzevria am 15. März 2021. In diesem Jahr wurden laut Robert Koch-Institut 12.785.120 Dosen verimpft.

Im Folgejahr waren es lediglich 17.927 und 2023 nur noch 95 Impfungen.

Trotz Bedenken zur Sicherheit des Impfstoffs trat die Weltgesundheitsorganisation (WHO) diesen entgegen und betonte, dass bisher kein ursächlicher Zusammenhang zwischen Todesfällen und der Impfung nachgewiesen wurde.

Die Europäische Arzneimittelbehörde (EMA) erklärte, dass die Anzahl thromboembolischer Ereignisse bei geimpften Menschen nicht höher sei als in der Allgemeinbevölkerung.

Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) verteidigte das Vakzin und bezeichnete die Aussetzung der Impfungen als “unglückliche Entscheidung”. Obwohl er zugab, dass das Risiko von Hirnvenenthrombosen mit großer Wahrscheinlichkeit auf das Vakzin zurückzuführen sei, betonte er den Nutzen des Impfstoffs, insbesondere für ältere Menschen.

AstraZeneca hat vor dem britischen High Court Ende April schwere Nebenwirkungen eingeräumt.

Es läuft derzeit vor dem Gericht eine Sammelklage von 51 Personen gegen AstraZeneca wegen finanzieller Entschädigung.

Das Unternehmen zog den Impfstoff offiziell aufgrund der geringen Nachfrage zurück, nicht wegen möglicher Gesundheitsfolgen für Geimpfte. “Aufgrund der Verfügbarkeit von wirksamen Impfstoffen gegen neue Varianten von COVID-19 gab es keine Nachfrage mehr nach dem Vaxzevria-Impfstoff, weshalb er nicht mehr hergestellt oder verteilt wurde”, erklärte AstraZeneca gegenüber der italienischen Nachrichtenagentur “Adnkronos”.

Daher entschied sich das Unternehmen, die Zulassung für die Vermarktung innerhalb der EU zurückzuziehen.

Dies sei im Einklang mit der Erwartung, dass nicht mehr verwendete und aktualisierte Impfstoffe zurückgezogen werden, sagte Marco Cavaleri, der bei der Europäischen Arzneimittel-Agentur (EMA) für Gesundheitsrisiken und Impfstrategien zuständig ist und den Vorsitz der Emergency Task Force (ETF) innehat.

AstraZeneca erhielt am 29. Januar 2021 eine Notfallzulassung von der EMA.

Laut der “Berliner Zeitung” wurde die Zulassung im November 2022 erneuert, und bereits im Vormonat erhielt das Produkt eine Standardvermarktungszulassung.

In Europa wurden laut dem Bericht insgesamt 68,8 Millionen Dosen an Personen über 18 Jahren verabreicht. Obwohl anfangs als sicher und wirksam beworben, traten bald nach Beginn der Impfkampagnen auf dem europäischen Kontinent vermehrt Berichte über schwere Nebenwirkungen auf.

 

Vor allem jüngere Menschen erlitten Blutgerinnsel im Gehirn (Sinusvenenthrombosen). In Italien starb die 18-jährige Camilla Canepa an einer solchen Thrombose, wie die Zeitung “La Stampa” berichtete.

Das Land reagierte schnell und beschränkte die Impfung auf Personen über 60 Jahre, bevor sie schließlich ganz ausgesetzt wurde. Andere europäische Länder folgten diesem Beispiel. Laut der “Berliner Zeitung” wird Vaxzevria nirgendwo mehr verabreicht.

Der Vertrag zwischen der EU-Kommission und AstraZeneca sicherte dem Unternehmen im Jahr 2021 einen Umsatz von mehr als zwei Milliarden Euro.

Die Mitgliedstaaten verpflichteten sich vertraglich zur Abnahme von 300 Millionen Dosen des Impfstoffs, mit der Option auf weitere 100 Millionen Dosen.

Bilder: AstraZeneka – Corona-Impfstoff Zulassung entzogen Pixabay – Johaehn

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