Skandal um Hunter Biden belastet erneut US-Präsident Joe Biden
Im Repräsentantenhaus in Washington sind neue Bilder von Hunter Biden (53) und einer mit Firmengeld bezahlten Prostituierten aufgetaucht, was als erneuter Straftatbestand betrachtet wird.
Die Republikanerin Marjorie Taylor Greene (49) präsentierte diese Bilder während der Befragung eines Hunter-Biden-Whistleblowers im Ausschuss des US-Kongresses.
Die Schautafeln zeigten Hunter Biden in eindeutigen Handlungen zusammen mit der Prostituierten, wobei ein Bild ihn sogar beim selbst filmen nackt zeigt.
Eine weitere Schautafel dokumentierte die Abrechnung dieses Treffens, wobei Greene behauptet, dass die Prostituierte mit Firmengeld bezahlt wurde und nicht privat von Hunter Biden.
Diese peinlichen Fotos von Hunter Biden verbreiten sich nun weltweit im Internet und bringen ihn in weitere juristische Schwierigkeiten. Marjorie Taylor Greene sieht eine strafrechtliche Relevanz darin, dass die Sexpartnerin aus einem anderen Bundesstaat angereist war (Los Angeles) und betont die möglichen strafrechtlichen Konsequenzen.
Es ist nicht das erste Mal, dass Hunter Biden in einen Skandal verwickelt ist. Zuvor bekannte er sich bereits in zwei Fällen schuldig, die Steuerdelikte und illegalen Waffenbesitz betrafen.
Nun stellen Politik-Experten in den Vereinigten Staaten die Frage, wie sehr dieser erneute Skandal auch Joe Biden (80) belasten kann und ob er unter diesen Umständen zur nächsten Wahl am 5. November 2024 antreten kann. In europäischen Staaten würde dies wahrscheinlich mit einem klaren Nein beantwortet werden, aber in den USA könnten andere Skandale diesen Fall möglicherweise bald aus den Schlagzeilen verdrängen.
You’re witnessing soft declas and exposure for the sheeple. The ones that thought all this Hunter BidAn shit was made up. 😎🍿
— {Matt} $XRPatriot (@matttttt187) July 19, 2023
‼️ BREAKING! Marjorie Taylor Greene brings receipts of Hunter Biden paying for a plane ticket for a woman, likely for sex, constituting a potential… pic.twitter.com/4i47AKwptu
Es ist auch bemerkenswert, dass in den deutschsprachigen Medien negative Berichte über Hunter Biden und die Familie des demokratischen US-Präsidenten anscheinend übersehen werden.
Quelle und Bilder: Twitter Screenshots
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