Die Corona-Pandemie hat die Welt nachhaltig verändert und zahlreiche Kontroversen ausgelöst.
Nun scheint ein neues Kapitel der Aufarbeitung möglich zu sein.
Jay Bhattacharya, ein weltweit angesehener Medizinstatistiker und Kritiker harter Lockdown-Maßnahmen, wurde vom designierten US-Präsidenten Donald Trump als neuer Leiter der obersten US-Gesundheitsbehörde nominiert.
Mit seiner Ernennung im Januar 2025 wird Bhattacharya potenziellen Zugang zu einer Fülle an interner Kommunikation und Dokumenten aus der Corona-Zeit erhalten. Dies könnte weitreichende Konsequenzen für das Verständnis der Pandemie und ihrer politischen wie wissenschaftlichen Handhabung haben.
Eines steht fest:
Die Welt blickt gespannt auf Bhattacharyas nächste Schritte, denn weltweit findet eine aktive Aufarbeitung der dunkler Coronazeit statt und die Verbrechen von Politik und Wissenschaft werden auch juristisch aufgearbeitet.
Nur in Deutschland – in der ehemaligen Heimat von Biotech und im Land in dem der mehr als umstrittene PCR-Test des Christian Drosten entwickelt worden ist – das blockieren die regierungstreuen Mainstreammedien und die noch regierende Politik die Aufklärung, mentale Wiedergutmachung und vor allem die juristische Aufarbeitung der fatalen Lockdowns und der Jagd auf “Andersdenkende und Querdenker”. Vor allem die massiven Verstöße gegen die Grundregeln unseres Zusammenlebens – die Verstöße gegen die Grundrechte müssen, personelle, mediale und vor allem juristische Konsequenzen haben.
Bhattacharya vs. Drosten – Eine alte Fehde neu entfacht
Jay Bhattacharya, Professor an der renommierten Stanford University, erlangte weltweite Bekanntheit als Mitinitiator der Great Barrington Declaration, die sich gegen flächendeckende Lockdowns aussprach und alternative Schutzmaßnahmen vorschlug. Seine Haltung brachte ihn in Konflikt mit prominenten Befürwortern strikter Maßnahmen, darunter der deutsche Virologe Christian Drosten. Drosten bezeichnete Bhattacharya und seine Mitstreiter 2021 als „Pseudoexperten“. Bhattacharya konterte 2023 scharf auf der Plattform X (ehemals Twitter), indem er Drosten mangelnde Fachkompetenz vorwarf, um gesamtgesellschaftliche Auswirkungen von Lockdowns zu beurteilen.
Diese Differenzen könnten nun eine neue Dimension erhalten, da Bhattacharya als Leiter der US-Gesundheitsbehörde Einblicke in bislang geheime Dokumente erlangen wird, darunter auch in Kommunikation mit deutschen und chinesischen Behörden. Es wird erwartet, dass diese Informationen die Rolle führender Akteure der Pandemie neu beleuchten könnten.
Die zentralen Fragen zur Corona-Aufarbeitung
Bhattacharyas künftige Untersuchung wirft zahlreiche Fragen auf, die bisher unbeantwortet geblieben sind oder nur unzureichend beleuchtet wurden. Hier sind die wichtigsten Themenfelder, die einer Klärung bedürfen:
Die Wuhan-Connection: Was wurde verschwiegen?
Im Februar 2020 nahm Christian Drosten an einer Telefonkonferenz mit Anthony Fauci, dem damaligen Leiter des National Institute of Allergy and Infectious Diseases (NIAID), und anderen Wissenschaftlern teil. Bei diesem Treffen wurde offenbar beschlossen, die sogenannte „Lab-Leak-Theorie“ – also die Vermutung, dass das Virus aus einem Labor in Wuhan stammen könnte – als Verschwörungstheorie zu diskreditieren. Doch aus internen Dokumenten geht hervor, dass einige dieser Wissenschaftler kurz zuvor die Laborthese für plausibel hielten.
Drostens enge Verbindungen zu Experten des Wuhan Institute of Virology und seine eigene Gain-of-Function-Forschung in Berlin werfen Fragen auf. Bhattacharya könnte nun Beweise finden, warum diese Theorie so vehement in eine bestimmte Richtung gelenkt wurde.
Notfallzulassung des Impfstoffs: Ein riskanter Schnellschuss?
Die mRNA-Impfstoffe wurden in Rekordzeit entwickelt und unter Notfallzulassungen verabreicht. Offiziell hieß es stets, sie seien sicher und wirksam. Doch wichtige Sicherheitsstudien, etwa zu möglichen Genveränderungen oder zur Übertragung auf Muttermilch, wurden entweder ausgelassen oder verkürzt.
Brisant ist die Frage, wie intern über diese Risiken diskutiert wurde. Hatten deutsche Institutionen wie das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) Kenntnis davon, und gab es Austausch mit US-Behörden? Die Offenlegung entsprechender Dokumente könnte Licht auf diese Aspekte werfen.
Die „95 Prozent Wirksamkeit“: Ein PR-Trick?
Anfang 2021 erklärte Fauci, der Covid-Impfstoff sei „94 bis 95 Prozent wirksam gegen Erkrankung und nahezu 100 Prozent gegen schwere Verläufe“. Angesichts der kurzen Entwicklungszeit und der Tatsache, dass es sich um ein neuartiges Medikament gegen eine Atemwegserkrankung handelt, erscheint diese Aussage fragwürdig.
Interne Absprachen könnten zeigen, ob diese Zahlen bewusst geschönt wurden, um das Vertrauen der Bevölkerung zu gewinnen. Bhattacharya könnte nun herausfinden, ob wissenschaftliche Zweifel an dieser Wirksamkeit bewusst ignoriert oder gar unterdrückt wurden.
Politische Einflussnahme: Wer lenkte die Gesundheitsbehörden?
E-Mails zwischen dem deutschen Gesundheitsminister Karl Lauterbach und dem ehemaligen RKI-Chef Lothar Wieler legen nahe, dass politische Einflussnahme bei der Corona-Bekämpfung eine erhebliche Rolle spielte. Doch wie weitreichend war diese Einmischung?
Es ist denkbar, dass Gesundheitsbehörden verschiedener Länder konzertiert vorgingen, um ein Bild wissenschaftlicher Einigkeit zu vermitteln. Bhattacharya könnte nun prüfen, ob und welche politischen Weisungen von Regierungen an wissenschaftliche Institutionen erteilt wurden.
Medien und soziale Netzwerke: Instrumente der Meinungslenkung?
Die sogenannten „Twitter-Files“ enthüllten, wie Social-Media-Plattformen auf Druck der Politik kritische Meinungen zensierten. Bhattacharya könnte nun aufdecken, ob Fauci oder andere US-Beamte aktiv daran beteiligt waren, impf- oder lockdownkritische Stimmen mundtot zu machen. Diese Erkenntnisse könnten die Diskussion um die Meinungsfreiheit im digitalen Zeitalter neu entfachen.
Gain-of-Function-Forschung in Wuhan: Was wusste Fauci?
Die NGO „EcoHealth Alliance“ unter Leitung von Peter Daszak finanzierte jahrelang risikoreiche Gain-of-Function-Forschung in Wuhan. In einem Forschungsantrag kurz vor der Pandemie wurde die künstliche Herstellung eines Coronavirus beschrieben, das durch eine „Furin-Spaltstelle“ leichter auf Menschen übertragbar wäre. Der Antrag wurde abgelehnt, doch wenige Monate später brach die Pandemie aus – mit einem Virus, das genau diese Merkmale aufwies.
Fauci muss als Leiter einer US-Gesundheitsbehörde von diesen Forschungen gewusst haben. Werden interne Dokumente seine Rolle klären oder gar Beweise für eine Mitwisserschaft liefern?
Fazit – Eine mögliche Zeitenwende in der Corona-Aufarbeitung
Die Ernennung von Jay Bhattacharya zum Chef der US-Gesundheitsbehörde könnte einen Wendepunkt in der Aufarbeitung der Corona-Pandemie markieren. Mit seinem Zugang zu bislang verschlossenen Archiven und Dokumenten hat er die Möglichkeit, viele der offenen Fragen zu klären. Die kommenden Monate könnten entscheidend dafür sein, wie die Pandemie und ihre Maßnahmen rückblickend bewertet werden – und ob Verantwortung für Fehlentscheidungen eingefordert wird.
Eines steht fest: Die Welt blickt gespannt auf Bhattacharyas nächste Schritte.
Quelle und Bilder: (X)
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