Tobias direkt aus Florida – ein Statement zu dem Schulmassaker in Texas
So ein großes Thema …auch hier in USA.
Da liegen 4. „Mistakes“ ( Fehler) vor:
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Der erste Fehler war, dass die Schule nicht abgeschlossen war. In Deutschland vielleicht ungewöhnlich, aber hier in den USA sind normalerweise alle Schulen auch in Florida abgeschlossen. Man kann nicht einfach in die Schule rein gehen. Das geht nicht. Da muss man klingeln und ein Wärter mit Kamera überwacht den Eingang und öffnet die Tür – das war der erste Fehler.
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Der zweite Fehler war dass dort kein Sicherheitsbeamter vor Ort war – auch hier in Florida jeder noch so kleinen Schule – Grundschule ist oder ein Gymnasium muss immer ein Sicherheitsbeamter der ist bewaffnet anwesend sein und fast alle Sicherheitsbeamte sind hier mit Pistolen und anderen Waffen bewaffnet – auch der war nicht dort vor Ort an der Tür.Das heißt der Amokläufer konnte unbemerkt in die Schule eindringen.
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Der dritte Fehler war – und den hatten wir in Deutschland auch schon mal in Thüringen bei dem Amoklauf – wer sich erinnert – Die beiden Polizisten die zuerst vor Ort waren haben nicht eingegriffen. Ja, das ist eine ganz kontroverse Diskussion hier, dass die beiden Polizisten Absperrbänder ausgerollt haben – ist kein Witz – und haben das Gelände abgesperrt – und Sie haben auch das SEK oder das SWAT Team gewartet – ähnlich in Thüringen damals, da haben die Polizisten auch auf das SEK gewartet. “Hier hat das eine ganze Stunde gedauert, bis das SWAT Team vor Ort war, es musste erst von der Grenze abgezogen werden und die haben das dann geklärt. Innerhalb von fünf Minuten war der Amokläufer dann erschossen”. Den beiden Polizisten wird richtig Druck gemacht, warum die nicht eingegriffen haben. “Die haben vor der Schule gestanden und Angst um ihr eigenes Leben gehabt, dass ist in der US Polizei ein „No Go“…”
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Und der vierte Fehler ist, dass der „Ramos – so heißt der Attentäter“, dass der das Gewehr oder die Waffen “online bestellen” konnte bei einem „Militärausrüster“ das ist normalerweise auch nicht möglich. Wenn du 18 bist, gehst du in Geschäft und kannst eine Waffe kaufen – du wirst dann überprüft ob du Vorstrafen hast und unter Umständen kannst du keine Waffe kaufen, wenn dein Führungszeugnis nicht ok ist. Je nachdem, was du verbrochen hast – und das ist dort nicht passiert. In Texas konnte der Attentäter eine Militärwaffe online bestellen und das ist der vierte Skandal, der im Vorfeld passiert ist und hier in den Medien eine ganz große Rolle spielt.
Quelle: Telegram Tobias im Exil
Bild: Radio Qfm Edition of Kinder Krieger Amoklauf in den USA
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Dieser Bericht könnte direkt von der ARD stammen. Warum?
Zuerst werden 3 Tatumstände aufgezählt, deren Häufung angesichts der Lage(1) nur verwundern kann.
Diese werden, obwohl teils haarsträubend, als Fehler verkauft. Ist das ein Bericht? Und zwar sofort und kommentarlos – ist das eine Analyse?
Dann wird gedankenlos in eine Reihe gestellt, dass der Schütze sich Kriegswaffen besorgen konnte. Dies lassen sich viele Amerikaner nicht nehmen, weil sie wissen, mit welch gewissenlosen System sie es zu tun haben.
Bei QFM scheint das noch nicht angekommen zu sein. Ich möchte euch nur bitten, niemand anderen als Schlafschaf zu bezeichnen.
(1) Amokläufe in den USA: Über 200 „Mass Shootings“ im Jahr 2022 https://www.rnd.de/panorama/usa-ueber-200-mass-shootings-im-jahr-2022-U3ZV4GJGKBDOZDNTMAK44WJCKY.html
(Ich wette mal, dass es in 90% ein Einzeltäter gewesen sein soll, der von der Polizei erschossen wurde (Erleichterung im Publikum). Danach vergoss der Präsident Tränen und forderte schärfere Waffengesetze gefordert. Dass irgenwelche schwurbelnden Augenzeugen vermutlich in der Hälfte der Fälle einen weiteren maskierten Täter gesehen haben wollen. )