Wikipedia Eintrag:
Anastasia Biefang (* 13. Juni 1974 in Krefeld als Marc Biefang) ist ein Oberstleutnant der Luftwaffe der Bundeswehr. 2017 wurde Biefang die erste offen transgeschlechtliche Bataillonskommandeurin der deutschen Streitkräfte.
Nach dem Taurus-Telefon-Leck richten die deutschen Mainstream-Medien ihr Augenmerk weniger auf den Inhalt des Gesprächs, sondern vielmehr auf die Frage, wie es dazu kommen konnte.
Gesprächsinhalte von Bundeswehr-Offizieren wurden und werden abgehört und warum werden unsichere Kommunikationswege wie die Plattform “WebEx” genutzt wurden.
Doch eigentlich sollte dies nicht überraschen.
Zur Erinnerung:
Für die Cybersicherheit der Bundeswehr ist unter anderem Marc “Anastasia” Biefang verantwortlich, der sich als transsexuell identifiziert.
Ein weiterer Einblick in Biefangs Karriere bietet unter anderem die Wikipedia:
Am 18. Oktober 2017 übernahm Biefang das Kommando über das Informationstechnikbataillon 381 (ITBtl 381) in der Kurmark-Kaserne in Storkow von ihrem Vorgänger, Oberstleutnant Thorsten Niemann. Von August 2018 bis März 2019 nahm Biefang an ihrem zweiten Auslandseinsatz in Afghanistan teil, wo sie bei Resolute Support im Hauptquartier Train Advise Assist Command Nord als Leiterin CJ 6 eingesetzt war. Sie führte das Informationstechnikbataillon 381 bis zum 27. Oktober 2020 und wurde anschließend Referatsleiterin für Einsatz- und Übungsplanung im Kommando Cyber- und Informationsraum in Bonn.
Biefang erlangte 2019 bundesweite Aufmerksamkeit, als sie einen Verweis erhielt, da Soldaten auch außerhalb des Dienstes “ordnungsgemäß” auftreten müssen. Konkret ging es um Biefangs Tinderprofil, in dem sie schrieb:
“Spontan, lustvoll, trans*, offene Beziehung auf der Suche nach Sex.
All genders welcome.”
Ich finde “Anastasia” überzeugt durchaus mit ihrer Weiblichkeit
Biefang fungiert zudem als stellvertretender Vorsitzender der QueerBw (früher bekannt als Arbeitskreis Homosexueller Angehöriger der Bundeswehr e. V.), einer Interessenvertretung von LGBT-Bundeswehrangehörigen.
Seit 2016 ist er dort Ansprechpartner für Fragen rund um “geschlechtliche Vielfalt”.
Es könnte für die Bundeswehr von Vorteil sein, wenn der Beauftragte für Cybersicherheit mehr Zeit und Aufmerksamkeit der eigentlichen Cybersicherheit widmen würde, anstatt seiner LGBTQ-Agenda. Dies könnte dazu beitragen, weitere abgehörte Gespräche zu verhindern.
Es wäre sicher eine Überlegung wert, sich um die innere Struktur der Bundeswehr zu kümmern bevor 100 Milliarden in eine immaginäre Verteidigung mit diesem Personal investiert werden.
Quelle: Wikipedia
Bilder: Screenshots – Tagesschau – Wikipedia – Suchmaschinenergebnis
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