Zusammenfassung der Ereignisse und Erkenntnisse zum Anschlag in Magdeburg
Die Behörden kannten den Attentäter seit Jahren
Der mutmaßliche Attentäter Taleb A., angeblich ein 50-jähriger Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie aus Saudi-Arabien, war den deutschen Sicherheitsbehörden seit langem bekannt.
Bereits 2013 wurde er wegen der „Störung des öffentlichen Friedens durch Androhung von Straftaten“ verurteilt. Zudem war er wegen des Missbrauchs von Notrufen aktenkundig, und eine Gefährderansprache wurde etwa ein Jahr vor der Tat versucht, jedoch ohne nennenswerte Konsequenzen.
Zahlreiche Hinweise auf Taleb A. wurden ignoriert oder nicht konsequent verfolgt. Unter anderem warnte der saudische Staat in drei verschiedenen Mitteilungen die deutschen Behörden vor Taleb A., der verdächtigt wurde, in illegale Aktivitäten wie Menschenhandel verwickelt zu sein. Auch gab es Hinweise von Bürgern, die jedoch teils falsch adressiert wurden. Trotz dieser Warnungen blieben Konsequenzen aus.
Verbindungen zu islamistischen Netzwerken
Recherchen zeigen, dass Taleb A. enge Verbindungen zu extremistischen Organisationen wie der Moslembruderschaft und dem Islamischen Staat (IS) hatte. Diese Verbindungen sind durch seine Aktivitäten in sozialen Netzwerken sowie durch seine Bekanntschaften belegt. So stand er in Kontakt mit Omar Abdul Aziz, der mehrfach Taten des IS glorifiziert hatte, und war mit weiteren Islamisten vernetzt, die in westlichen Ländern Asyl erhalten hatten.
Zudem sollen ehemalige Ministerien Saudi-Arabiens explizit vor ihm gewarnt haben, da er mutmaßlich in den Handel mit saudi-arabischen Frauen verwickelt war und radikale islamistische Ideologien unterstützte. Es gibt Hinweise darauf, dass er die Praxis der „Taqqiya“ nutzte, um seine wahren Absichten zu verschleiern.
Behördenversagen und widersprüchliche Darstellungen
Die deutsche Öffentlichkeit zeigt sich entsetzt über das Behördenversagen. Bereits vor der Tat gab es Hinweise auf bedenkliche Äußerungen in den sozialen Medien. So kündigte Taleb A. etwas „Großes“ an, doch entsprechende Informationen des Bundesnachrichtendienstes wurden offenbar nicht konsequent an die Landesbehörden weitergeleitet.
Gleichzeitig wird versucht, die Tat umzudeuten. Bundesinnenministerin Nancy Faeser sprach von einer möglichen islamfeindlichen Motivation, obwohl es keinerlei Belege dafür gibt. Stattdessen wurde auch ein angeblicher Drogenkonsum des Täters ins Spiel gebracht, um die Ereignisse in ein anderes Licht zu rücken. Diese Darstellung ignoriert die klaren Verbindungen zu extremistischen Netzwerken.
Versuche einer politischen Instrumentalisierung
Während die Tat von vielen als islamistischer Terroranschlag bewertet wird, versuchen einige Akteure, die Tat umzudeuten und falsche Verbindungen zur AfD zu konstruieren. Diese Vorwürfe sind jedoch unbelegt und scheinen darauf abzuzielen, von den offensichtlichen Versäumnissen der Sicherheitsbehörden abzulenken.
Die Tragödie und die Forderungen nach Konsequenzen
Die Anschläge auf dem Magdeburger Weihnachtsmarkt forderten fünf Todesopfer und über 200 Verletzte, von denen viele schwer verletzt sind. Politiker wie Viktor Orbán machen die EU-Flüchtlingspolitik mitverantwortlich und betonen die Notwendigkeit strengerer Maßnahmen. Die AfD fordert eine Sondersitzung im Bundestag, um das Versagen der Behörden zu analysieren.
Fazit
Der Fall offenbart gravierende Mängel im Umgang der deutschen Behörden mit bekannten Gefährdern. Trotz zahlreicher Warnungen und klarer Hinweise auf Verbindungen zu islamistischen Netzwerken wurde nicht ausreichend gehandelt. Die Versuche, den Fall auf Drogenkonsum oder vermeintliche Kontakte zur AfD zurückzuführen, erscheinen als Ablenkungsmanöver und ignorieren die belegten Tatsachen. Es bleibt entscheidend, dass die Hintergründe der Tat vollständig aufgeklärt und strukturelle Versäumnisse adressiert werden.
Quellen: X Bürgerjournalisten
Bilder: Radio QFm Edition
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