Beim Attentäter von Magdeburg, den seine Mitarbeiter nur “Dr. Google” nannten werfen sich sehr viele Fragen auf.
Ähnlich dem Verhalten in der angeblichen Pandemie in der Ärzte zu”allwissenden Göttern” stilisiert wurden, die ” Niemals hinterfragt werden dürfen” so zeichnet sich bei der Befragung der Mitarbeiter ein ähnliches Bild.
Zweifel an den ärztlichen Qualifikationen
- Spitzname “Dr. Google”: Taleb A., der Attentäter von Magdeburg, wurde in der Belegschaft des Maßregelvollzugs Bernburg so genannt, da er Diagnosen offenbar oft durch Internetrecherche stellte.
- Auffälliges Verhalten: Seine Visiten führte er stets allein durch und vermied Gespräche mit Kollegen. Auch Patienten äußerten Misstrauen gegenüber seiner Kompetenz, und einige lehnten eine Behandlung durch ihn ab.
- Probleme mit Diagnosen: Sprachbarrieren führten zu Missverständnissen bei Diagnosestellungen. Seine Empfehlung „Alkohol gut, Honig schlecht“ erscheint absurd und widerspricht medizinischem Wissen.
- Behandlungsfehler: Wiederholt verschrieb er Medikamente, die lebensgefährlich hätten sein können. Schwestern verhinderten durch Eingreifen Schlimmeres.
- Falsche Diagnosen: Ein Fall ist besonders gravierend: Ein Hefepilz wurde von ihm als „Zungen- und Speiseröhrenkrebs“ diagnostiziert, ohne die notwendigen Untersuchungen durchzuführen. Dies führte zu einem Konflikt mit dem Patienten und einer Strafanzeige.
- Widersprüchliches Bild: Seine angebliche Rolle als Aktivist für Frauenrechte steht im Gegensatz zu seinem respektlosen Verhalten gegenüber weiblichem Personal.
Internes Misstrauen und Verdacht auf Täuschung
- Einsame Arbeitsweise: Die allein durchgeführten Visiten und die Vermeidung von Gesprächen mit Kollegen werden als unprofessionell bewertet. Seine schlechten Deutschkenntnisse führten regelmäßig zu Missverständnissen.
- Fehlerhafte Verschreibungen: Mehrfach verschrieb er Medikamente, die lebensgefährlich sein konnten. Die Klinikleitung ignorierte Warnungen der Mitarbeiter.
- Spekulationen über Qualifikation: Im Mai 2024 war Taleb A. wochenlang verschwunden. Intern wurde vermutet, er habe sich abgesetzt, da er möglicherweise kein echter Arzt war. Dennoch kehrte er zurück und setzte seine Tätigkeit fort, bis er sich im Oktober 2024 krankmeldete.
- Zweifel an der Überprüfung: Die Tatsache, dass Taleb A. trotz seiner Arbeitsweise und der schwerwiegenden Fehler weiterhin im Maßregelvollzug tätig war, wirft Fragen über die Qualität der Überprüfung seiner Qualifikationen auf.
Kommentare
- Versagen der Behörden: Kommentatoren kritisieren, dass die Behörden offenbar weder seine Qualifikationen ausreichend geprüft noch auf Warnungen von Kollegen reagiert haben.
- Unglaubwürdigkeit und Vertuschung: Es wird angezweifelt, dass Taleb A. tatsächlich Arzt war, und gefragt, warum die Vorkommnisse erst nach der Tat öffentlich werden. Einige vermuten Feigheit oder Vertuschung.
- Politische Dimension: Es wird spekuliert, dass der Fall politisch instrumentalisiert werden könnte. Kritiker werfen vor, dass Migranten in solchen Fällen bevorzugt würden, ohne ihre Angaben zu hinterfragen.
Hochstapler wie in “Catch Me If You Can”?
Es gibt zahlreiche Indizien, die darauf hindeuten, dass Taleb A. möglicherweise kein ausgebildeter Arzt war:
- Fehlende Überprüfung seiner Unterlagen: Trotz seiner langen Tätigkeit und den Warnungen von Kollegen scheint keine gründliche Überprüfung seiner Qualifikationen stattgefunden zu haben.
- Unprofessionelle Arbeitsweise: Diagnosen durch Googeln, grobe Behandlungsfehler und gravierende sprachliche Defizite widersprechen der Erwartung an einen ausgebildeten Arzt.
- Widersprüche in seinem Lebenslauf: Die Tatsache, dass er längere Zeit nicht auffindbar war und dennoch wieder eingestellt wurde, nährt Zweifel an seiner Glaubwürdigkeit.
Die Situation weist deutliche Parallelen zum Film “Catch Me If You Can” auf, in dem ein Hochstapler durch gefälschte Dokumente und Charisma die Rolle eines Arztes übernahm. Ähnlich wie im Film scheint hier ein Systemversagen vorzuliegen, bei dem entscheidende Prüfungen entweder nicht stattfanden oder bewusst ignoriert wurden.
Offene Fragen
- Wie wurde Taleb A. eingestellt? Welche Dokumente wurden geprüft, und wie konnte er trotz offensichtlicher Zweifel so lange unbehelligt arbeiten?
- Warum wurden Warnungen ignoriert? Wurden die Vorwürfe der Kollegen und Patienten bewusst vertuscht, oder handelte es sich um Nachlässigkeit?
- Ist Taleb A. ein Hochstapler? Gibt es Belege für den Erwerb einer medizinischen Qualifikation, oder handelt es sich um gefälschte Unterlagen?
Die Klärung dieser Fragen ist entscheidend, um die Verantwortung der beteiligten Institutionen und Behörden zu bewerten und ähnliche Fälle in der Zukunft zu verhindern.
Bilder: baron-munchausen-Talip A – Hochstapler oder Arzt
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