Zuletzt hat eine Untersuchung der obersten Gesundheitsbehörde in Italien gezeigt, dass nur 2,9% der als Covid-Todesfälle gezählten tatsächlich an Covid verstorben sind. Der große Rest hatte mindestens eine, etwa zwei Drittel sogar drei oder mehr Vorerkrankungen. Gesunde Menschen mit starken Immunsystem merken entweder gar nichts oder haben schlechtestenfalls milde Symptome.
Angesichts dieser Erkenntnisse wäre es die rationale Entscheidung die Gesundheit und das Immunsystem der Bevölkerung zu stärken, statt mit Lockdowns, Masken, Schließungen von Schulen und Geschäften sowie massenhaften Tests und Impfkampagnen Milliarden Euro an Steuergeldern der Pharmaindustrie zuzuschieben und unsere Gesundheit, Arbeitsplätze und die Wirtschaft zu ruinieren.
Die Klassiker, Vitamin D, C und E, sowie Zink, Aminosäuren und die Medikamente Ivermectin, Hydroxchloroquin und andere, habe ich wiederholt hier behandelt.
Auch etwas exotischer Möglichkeit wie Austern und Meerestiere sind Möglichkeiten.
Ein wichtiges Thema ist ein gesunder Darm, der etwa 80% unseres Immunsystems ausmacht. Im Darm werden die IgA Antikörper produziert, die in den Schleimhäuten des oberen Atemtraktes Infektionen verhindern können. Leaky Gut, undichte Darmwände, sind dagegen sogar ein erheblicher Risikofaktor.
Der Darm erzeugt für uns auch die kurzkettigen Fettsäuren wie Essig-, Propion- oder Buttersäure, die helfen ein Gleichgewicht des Immunsystems mit den 100 Billionen Mikroorgansimen, den Mikrobiota, herzustellen. Nebenbei: wir haben etwa 37 Billionen Körperzellen, also etwa ein Drittel der uns besiedelnden Mikroorganismen.
Fettsäuren haben extrem wichtige Funktionen im Körper. Omega-6 regt Entzündungen an, Omega 3 bremst sie, mittelkettige Fettsäuren erzeugen Ketokörper, die Nahrung fürs Gehirn sind und sie stellen Triathleten die benötigte Energie auch noch nach 8 Stunden zur Verfügung. Diese kurzkettigen Fettsäuren können unter anderem das Risiko von Über- oder Fehlreaktionen des Immunsystems reduzieren:
Sind zu wenige davon im Darm vorhanden, so kann die Anzahl regulatorischer T-Lymphozyten zu gering sein. Im Normalfall verhindern diese Zellen im gesunden Körper die Entstehung von Autoimmunkrankheiten, also Krankheiten, in denen das Immunsystem zu stark oder falsch reagiert und den eigenen Körper bekämpft. Bei diesen Krankheiten entstehen im Körper Entzündungsreaktionen, die das Gewebe schädigen.
Eine ausreichende Versorgung mit kurzkettigen Fettsäuren sorgt für eine „Entzündungsbremse“ und hilft dem Körper, sich gesund zu erhalten bzw. nicht zu schaden. Nicht nur bei Allergien oder Autoimmunerkrankungen, sondern auch bei Erkältungen.
Aber wie kommt man an diese kurzkettigen Fettsäuren?
Eine Antwort kommt aus der Schweiz: Emmentaler.
Zunächst entstehen kurzkettige Fettsäuren natürlicherweise bei der Vergärung von Ballaststoffen im Dickdarm. Die moderne westliche Ernährung besteht jedoch häufig aus ballaststoffarmen Lebensmitteln. Dies kann dazu führen, dass nicht genügend kurzkettige Fettsäuren produziert werden.
Dadurch verändern sich die Mikrobiota sowie die Darmzellen und das Immunsystem gerät aus dem Gleichgewicht. Deshalb werden für den therapeutischen Einsatz kurzkettige Fettsäuren vermehrt auch als synthetische Präparate oral verabreicht.
Als Alternative dazu bieten sich fermentierte Lebensmittel an, die natürlicherweise kurzkettige Fettsäuren enthalten.
Vollfette Grosslochkäse wie Emmentaler Switzerland AOP sind das einzige Lebensmittel, das natürlicherweise bedeutende Mengen an allen drei relevanten kurzkettigen Fettsäuren wie Essig-, Propion- und Buttersäure enthält.
Propionsäure entsteht bei der Reifung des Käses und ist für die typischen Löcher des Emmentalers verantwortlich. Propionsäurebakterien sind in der Lage, zahlreiche biologisch aktive Verbindungen zu produzieren, wie zum Beispiel die Vitamine der B-Gruppe (vor allem Vitamin B12, Folsäure, Vitamin B2).
Es gibt übrigens Labore, die die Anteile dieser Fettsäuren im Blut messen können. Sorgfältige Ärzte lassen diese Messung auch machen, falls es einen Verdacht gibt, das fehlende Fettsäuren eine Beitrag zu einer Erkrankung leisten.
Es gibt hervorragende Möglichkeiten zur Prophylaxe und Frühbehandlung, eine medizinische Notlage besteht nur dann, wenn der Schutz durch Prophylaxe und Frühbehandlung abgelehnt wird. Werden sie angewendet, sind alle Maßnahmen mit einem Schlag überflüssig, genauso wie jegliche Art von Impfzwang.
Und noch eins: Fermentierte Produkte liefern auch Vitamin K2, ganz wichtig für die Reinhaltung der Blutgefäße und Knochenaufbau und noch Hundert andere Sachen bis zur Krebsprävention. Vor der Verbreitung der Kühlschränke wurden wesentlich mehr Lebensmittel durch Fermentierung haltbar gemacht.
Das kann durchaus jetzt zu Mängeln führen. Eine besonderes fermentiertes Produkt ist das japanische Natto. Es enthält viel Vitmain K2 und die Nattokinase, die das Blut flüssig hält und das Gehirn schützt.
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