Rothschild & die grüne Agenda!

Rothschilds Offenbarung: Wie die Globalisten mit ihren grünen Agenden versagten und heimlich ihren Kurs ändern!“

Rothschild räumt ESG-Versagen ein, während Globalisten zur Agenda des „integrativen Kapitalismus“ übergehen

Im Juli des letzten Jahres, als die Aufregung um die Covid-Pandemie endlich nachließ, verfasste ich einen Artikel über ein damals kaum bekanntes Projekt: den „Council For Inclusive Capitalism“. Unter der Führung von Lynn Forester de Rothschild, die inzwischen als das öffentliche Gesicht der berüchtigten Rothschild-Dynastie gilt, stellt diese Gruppe den Höhepunkt jahrzehntelanger globalistischer Agenden dar. Sie ist der ultimative Beweis für die Verschwörungstheorie der „Neuen Weltordnung“. Erinnern Sie sich an die Zeiten, als behauptet wurde, die Idee einer globalen Elite-Regierung sei bloß eine paranoide Fantasie? Nun, heute ist dieser Plan offenkundige Realität.

Der CIC kooperiert eng mit Institutionen wie dem Weltwirtschaftsforum, den Vereinten Nationen und dem IWF. Doch primär soll er all diese Organisationen stärker mit der Geschäftswelt verknüpfen, wobei offene Absprachen getroffen werden. Das Hauptanliegen der Gruppe ist die Propagierung des „Stakeholder-Kapitalismus“: der Ansicht, dass internationale Unternehmen eine Verantwortung zum Social Engineering tragen und verpflichtet sind, die Zivilisation durch wirtschaftliche Sanktionen und Anreize zu steuern.

Diese Agenda kam während der Covid-Lockdowns und der hastigen Einführung von Impfpässen zum Vorschein. Solche Maßnahmen wären ohne die Beteiligung großer Konzerne, die mit nationalen Regierungen und der Weltgesundheitsorganisation kooperieren, undenkbar gewesen. Glücklicherweise konnte dieser Ansatz durch lokale Regierungen und öffentlichen Widerstand größtenteils abgewehrt werden.

Die Kehrseite des Stakeholder-Kapitalismus zeigt sich im Bestreben großer Unternehmen, ESG-Ratingsysteme einzuführen. Während die meisten Leser mit ESG vertraut sein dürften, war dieser Begriff für die Öffentlichkeit bis in jüngster Vergangenheit weitgehend unbekannt. Globalisten haben jedoch bereits seit 2005 an ESG-Regelungen gearbeitet. Klaus Schwab vom WEF beschreibt es so:

„Das herausragende Merkmal des heutigen Stakeholder-Modells ist seine globale Natur. Unsere Ökonomien, Gesellschaften und die Umwelt sind heute stärker miteinander verflochten als vor 50 Jahren. Das vorgestellte Modell ist daher durchweg global, ebenso wie seine Hauptakteure.

Frühere externe Effekte in nationaler Wirtschaftspolitik und unternehmerischen Entscheidungen müssen nun in die Prozesse jeder Regierung, jedes Unternehmens und jedes Individuums integriert werden. Der Planet steht somit im Zentrum des globalen Wirtschaftssystems, und seine Gesundheit sollte bei Entscheidungsprozessen aller Beteiligten Priorität haben.“

ESG sollte als Werkzeug dienen, mit dem Globalisten und Regierungen Unternehmen in das Stakeholder-Kapitalismus-Modell pressen könnten. Es ähnelt dem chinesischen sozialen Kreditpunktesystem, richtet sich jedoch an Unternehmen statt an Einzelpersonen. Ein höheres ESG-Rating eines Unternehmens würde den Zugang zu Krediten und staatlicher Förderung erleichtern. Anfangs, im Jahr 2005, lag der Fokus auf Klimakontrollen. Doch ab 2016 änderte sich das Bild drastisch: ESG-Richtlinien umfassten weitgehend woke Politikansätze, wie die Critical Race Theory, Feminismus, Trans-Ideologie und verschiedene Elemente des Marxismus.

Dies war die moderne ESG, wie wir sie heute kennen. Ziel war es, Unternehmen dazu zu bringen, die Öffentlichkeit ständig mit woke Botschaften zu überfluten.

Dass ESG aufgedeckt wurde, ist vielleicht einer der größten Triumphe alternativer Medien. Es zeigte, dass die „Wokifizierung“ unserer Wirtschaft und Gesellschaft kein natürliches Phänomen war. Es war eine manipulierte Agenda, von oben nach unten getrieben, mit ESG als Hauptinstrument.

Ich bin mir sicher, dass Lynn Forester de Rothschild auf dem B20-Gipfel in Indien kürzlich das Versagen von ESG mit einer gewissen Enttäuschung eingestanden hat. Rothschild deutet jedoch an, dass es Pläne gibt, den Begriff „ESG“ durch einen weniger bekannten zu ersetzen.

 

Es ist typisch für Globalisten, Projekte umzubenennen, sobald sie ins Licht der Öffentlichkeit geraten, in der Hoffnung, Verwirrung zu stiften. Ich bezweifle jedoch, dass diese Strategie noch greifen wird. Beobachter haben ESG fest im Blick, und bloße Namensänderungen werden es dem Establishment nicht erleichtern, der genauen Prüfung zu entkommen.

Interessant ist, dass ich bei Globalisten einen Wechsel von einer offensiven zu einer defensiven Haltung festgestellt habe, anders als noch vor einigen Jahren. Es scheint, als ob während der Covid-Pandemie etwas nicht nach Plan gelaufen wäre. Im Jahr 2020 waren sie recht unverblümt in ihrer Rhetorik und gaben im Grunde ihre Absicht zu erkennen, ein weltweit autoritäres System zu implementieren. Jetzt sind sie zurückhaltender und vorsichtiger in ihren Äußerungen.

Die ehrlichsten Diskussionen über den Globalismus finden nicht mehr in den Aussagen des WEF oder in den Sälen der Davoser Foren statt. Personen wie Klaus Schwab sind in den Hintergrund getreten. Die eigentliche Debatte findet nun in den tieferen Schichten des Internets statt, in Blogs und auf sozialen Medien. Es scheint, als ob der Versuch, den Stakeholder-Kapitalismus und ESG zu implementieren, eine Art Erweckung in der Bevölkerung ausgelöst hat. Menschen werden sich über die Mechanismen und Ziele der Globalisten immer bewusster.

Ein interessanter Kommentar von Rothschild auf der B20 war ihre Behauptung, dass Bidens „Inflation Reduction Act“ eines der besten Modelle für anreizorientierte Klimakontrolle sei. Dies bestätigt, was wir bereits vermutet haben: Der Inflation Reduction Act hatte nichts mit der Inflation zu tun. Vielmehr war es eine Möglichkeit, Steuergelder in staatliche Subventionen für die Kohlenstoffbesteuerung und grüne Technologien umzuleiten. Das heißt, Rothschild und der CIC wollen die globale Wirtschaft diktieren und Unternehmen zwingen, ESG-ähnliche Politiken zu übernehmen, indem sie Billionen von Dollar an Klimafonds verwenden (7,5 Billionen Dollar pro Jahr, um genau zu sein).

Sehen Sie es einmal so: Jedes Unternehmen, das „freiwillig“ weniger effiziente grüne Technologie einsetzt und die Klimaideologie fördert, erhält Zugang zu staatlichen Subventionen – es wird belohnt. Jedes Unternehmen, das sich weigert, sich dem Plan anzuschließen, wird letztlich mit hohen Steuern konfrontiert, während es versucht, mit seinen subventionierten Konkurrenten zu konkurrieren – es wird aus dem Geschäft gedrängt. Dies ist im Wesentlichen das Anfangsstadium eines globalen kommunistischen/kollektivistischen Wirtschaftssystems.

Und hier kommen wir zum Kern des Problems. Es gibt keinen „integrativen Kapitalismus“. Es gibt keinen „Stakeholder-Kapitalismus“. Es gibt keinen „ESG“. Der Klimawandel als existenzielle Bedrohung ist eine Farce, so wie Covid für die große Mehrheit der Menschen nie eine legitime Bedrohung war. All diese Themen sind Schall und Rauch, ein Weg, um die Bevölkerung von der eigentlichen Absicht abzulenken – die totale finanzielle Zentralisierung in den Händen einiger weniger Eliten zu schaffen. Es geht nicht um die Umwelt. Es geht nicht um die öffentliche Gesundheit. Es geht ALLES um die Wirtschaft. Ihr Ziel ist es, die Öffentlichkeit davon zu überzeugen, das wirtschaftliche Mikromanagement anzunehmen.

Wenn die Wirtschaft erst einmal in ein ideologisches Gefängnis gesperrt ist, in dem die Unternehmen gezwungen sind, Tugendzeichen zu setzen, wenn der Zugang zum privaten Handel von einer Handvoll Bürokraten, die mit den Unternehmen zusammenarbeiten, verweigert werden kann, dann hat das Establishment die Mittel, jede andere Facette der Gesellschaft zu diktieren. Unser Verhalten, unsere Überzeugungen, unsere Prinzipien, unsere Moral – alles steht zur Disposition. Denn wenn die Oligarchie die Macht hat zu bestimmen, ob Sie und Ihre Familie essen oder verhungern, dann hat sie auch die Macht, Sie dazu zu bringen, alles zu tun, was sie von Ihnen verlangt.

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