Robert Habeck der Dampfplauderer im Interview…

Dampfplauderer Habeck explodiert bei Maischberger wie eine überbackene Kartoffel

 

Vize-Kanzler bei Maischberger:

 

Viel Show, wenig Showtalent

 

Robert Habeck, der sich selbst gerne als der große Denker und Wirtschaftsguru der Grünen inszeniert, saß bei Maischberger in der ARD wie ein Model auf dem Laufsteg – stylisch, aber substanzlos.

 

Sein Auftritt war ein Paradebeispiel dafür, wie man mit vielen Worten wenig sagen kann, besonders wenn es um konkrete Details geht.

 
In einem regelgerechten Wortschwall versuchte er über seine völlig unzureichende Kompetenz in Wirtschaftsfragen hinwegzutäuschen.
 

Wenn rhetorisch ausgebildete Menschen seine Sätze einmal analysieren, so ist es oft eine Aneinanderreihung von völlig aus dem Kontext gerissenen Fremdwörtern die in sich überhaupt keinen Sinn ergeben aber für den normalen Zuhörer zumindest kurzfristig beeindruckend klingen können.

Mann nennt das im englischen Volksmund “Namedropping” also je mehr sinnfreie Fremdwörter desto intellektueller klingt man.

 
Der Mann, der sich als Wirtschaftsfachmann ausgibt, geriet regelmäßig ins Schwitzen, als er versuchte, seine vagen Ideen durch Wortsalat zu vertuschen.

 

Ein zentrales Thema war Habecks Vorschlag, Kapitalerträge stärker in die Krankenversicherung einzubeziehen. Eine Idee, die zuerst nach sozialer Gerechtigkeit klingt, aber bei näherem Hinsehen eher wie eine unbeholfene Steuerpolitik wirkt.
Als Sandra Maischberger nach Details fragte, begann Habecks Bild zu verschwimmen. „Wenn wir uns darauf einigen, dass die Reichen mehr beisteuern sollten, dann finden wir schon einen Weg“, lautete seine Flucht nach vorn.

 

Was? Glaubt er wirklich, dass wir nicht durchschauen, dass solche Maßnahmen die Mittelklasse treffen würden?

 
Habeck, der angebliche Experte für soziale Gerechtigkeit, klang wie jemand, der das Handbuch zu seinem eigenen Vorschlag nie gelesen hat. Er schien selbst nicht zu wissen, dass Kapitalerträge schon längst in die Krankenversicherung einfließen. Will er diese Leute doppelt belasten oder plant er eine neue Steuer, die er selbst nicht erklären kann?

Blumige Rhetorik statt harter Fakten

Auch bei anderen Themen schien Habeck mehr an der Schönheit seiner eigenen Worte interessiert zu sein als an tatsächlichen Lösungen. Europa sollte „vereint“ auftreten, sagte er, ohne auch nur den Hauch einer Idee, wie das im konkreten politischen Alltag aussehen soll. Er sprach davon, dass Europa „das nächste Google“ hervorbringen müsse, während seine eigenen politischen Maßnahmen genau solche Innovationen ersticken könnten. Ein Meister der Ironie, der in seiner eigenen Scheinwelt lebt, wo er „von der Realität umzingelt“ ist, wie er selbst einmal so treffend formulierte.

Kritik von allen Seiten

Die Reaktionen auf Habecks Auftritt waren wie erwartet. Daniel Bauer von der Schutzgemeinschaft der Kapitalanleger warnte vor den Auswirkungen auf die Mittelschicht. FDP-Politiker Christoph Meyer sprach von „ökonomischer Unkenntnis“. Selbst Annalena Baerbock konnte keine klaren Details zu Habecks Plänen geben, als sie ihn verteidigen wollte. Jan Fleischhauer, ein kritischer Beobachter, merkte an: „Wer im Vagen bleibt, muss sich nicht um das Konkrete kümmern.“

 

Habecks Auftritt war eine Lehrstunde in der Kunst, Nebelkerzen zu werfen.

 
Der Mann, der sich als intellektueller Erneuerer der Politik sieht, zeigte, dass er in der Realität wenig substanziell ist. Wie kann jemand ein Land leiten, der nicht einmal die Grundlagen seiner eigenen politischen Vorschläge erklären kann? Habeck ist wie ein Soufflé, das zwar schön aussieht, aber bei näherem Hinsehen in sich zusammenfällt.

Ein Lichtblick in der Dunkelheit

Vielleicht ist Habecks rhetorischer Bankrott aber auch ein Segen. Je weniger Substanz hinter seinen ideologisch getriebenen Visionen steckt, desto weniger Schaden kann er anrichten.
 
Ein Kanzler ohne konkrete Pläne könnte scheitern, und das wäre vielleicht das geringere Übel.
Lasst uns das Beste hoffen.

Bilder: Robert Habeck bei Maischberger Screenshot Youtube

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