Rette die Welt in deiner Freizeit.
Als ich den Titel las, war meine Reaktion:
Wow, das ist die Lösung!
Die Lösung nämlich des großen Problems, dass es in der westlichen Welt und vor allem in Deutschland so viel guten Willen am falschen Ort gibt.
Rette die Welt in deiner Freizeit, aber nicht, wenn du als Lehrer vor deiner Klasse stehst.
Da sollst du den Schülern Lesen, Schreiben und Rechnen beibringen, nicht das Parteiprogramm der Grünen einbläuen.
Rette die Welt in deiner Freizeit, aber nicht, indem du als Lehrer mit Schüler am Freitag zu einer Demo von Fridays For Future gehst.
Rette die Welt in deiner Freizeit, aber nicht, wenn du als Professor im Universitätsseminar vor deinen Studenten stehst.
Dort geht es um Analysen und nicht um politische Entscheidungen, und du müsstest klarmachen, dass eine Akademie keine Demokratie ist.
Studenten sind keine Kunden, aber sie sollten als Studenten auch keine Aktivisten sein, das heißt, sie sollen die Welt verstehen, nicht verändern.
Als Professor kannst du politische Positionen diskutieren, aber du darfst nicht politisch sein. Rette die Welt in deiner Freizeit, aber nicht, wenn du als Journalist Fakten sammelst und sie zu Berichten formst.
Nichts ist für dich und deine Leser gefährlicher als die Ideologie des „Haltungsjournalismus”, die Information und Meinung nicht mehr trennt.
Als Journalist sollst du dich nicht emotional mit der guten Sache gemein machen, sondern sachlich über die meist schlechte Welt berichten.
Man kann all diese Ermahnungen zusammenfassen in dem einfachen Satz:
Tu deinen Job! Danach kannst du die Welt retten.
Quelle: Podcast von Sam LeClerk für Radio Qfm.network
Quelle: Achgut.com
Bild: Un splash – Pascal Bernadon
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