Prominente Deutsche – nennen Gender-Sprache “neo-mittelalterliche Form der Tollwut”

Heinz Rudolf Kunze in einem Interview im Deutschen Mainstream

Immer mehr deutsche Prominente distanzieren sich vom Gender-Wahnsinn in der Sprache.

Erst kürzlich erklärte der deutsche Kabarettist Harald Schmidt, er lese grundsätzlich keine Texte mit (Gender-)Sternchen.


Nun hat der Schriftsteller und Liedermacher Heinz Rudolf Kunze nachgezogen.

Er war kürzlich bei Stern TV zu Gast und erklärte: “Ich habe ein Gefühl und einen Gedanken zum Thema Gender.

“Das Gefühl ist:

Immer wenn ich geschlechtergerechte Sprache höre oder lese, wird mir körperlich übel – ich denke, so wie Eric Clapton übel wird, wenn er falsche Töne auf seiner Gitarre hört.”

 

Er hält Gender-Sprache für eine

 

 “post-aufgeklärte, neo-mittelalterliche Form der Tollwut”

 

und hofft, dass sie bald wieder verschwindet wie eine Seuche oder eine Modeerscheinung”. Kunze wies darauf hin, dass Peter Sloterdijk, “der bedeutendste heute lebende Philosoph”, und 99 Prozent der Deutschen das so sehen.

Dem widersprach die Moderatorin und Kabarettistin Sarah Bosetti (die alles andere als zimperlich im Umgang mit Andersdenkenden ist – während der Corona-“Pandemie” denunzierte sie im ZDF Impfgegner als “Wurmfortsatz” der Gesellschaft, auf den man verzichten könne).

Auch die Sprachwissenschaftlerin Reyhan Şahin, die sich ebenfalls an der Diskussion beteiligte, zeigte sich “enttäuscht” von den Äußerungen Kunzes, die eigentlich “auf der richtigen Seite stehen müsste”.

Eine Befragung des Publikums und der rund 20 000 Anrufer machte im weiteren Verlauf der Sendung deutlich, dass Kunze mit seiner Einschätzung richtig lag.

Nur 6,68 Prozent sprachen sich für die Gendersprache aus, 93,32 Prozent waren dagegen.

Quelle: Aus dem Englischen Übersetzt von Bruce Wayne

Bild: Kollage – Radio Qfm Edition

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