Private Ersparnisse als Staatsfinanzierung? Die EU und die deutsche Regierung auf Geldjagd…

Wenn man sich die “Politik” der nicht gewählten Führung der Europäischen Union so anschaut so kommt man zu dem Ergebnis, dass es sich nur um fremdgesteuerte Marionetten handeln kann.

Nur die Person, die genug “Dreck am Stecken” hat – kommt mittlerweile in Führungspositionen, damit sich erpressbar und “fremdgesteuert ihr Werk vollenden kann”.


Getreu dem Motto – “vorwärts immer – rückwärts nimmer”

 

  • kommt kein logischen Argument
  • keine protestierende Bevölkerung
  • keine kollabierende Mainstreammedien Landschaft
  • und vor allem keine ausgehölte Demokratie bei den Entscheidungsträgern an.

 

  • In jeder Berufsschule gäbe es Verweise
  • In jeder Ausbildung Kündigungen
  • In Universitäten die noch nicht linksgrün versifft unterwandert sind wurde kein Kurs erfolgreich abgeschlossen
  • In jedem Job der Privatwirtschaft würde der Chef alles in Bewegung setzten um so eine Mitarbeit zu verhindern.

 

Allein in der Politik geht das und darum haben wir auch so viele “Geistig Labile” in unseren “Politischen Organisationen”.


Es erinnert sehr an den Kommunismus in der DDR an den sich viele noch mit wenig guten Erfahrungen erinnern.

Neuerdings gibt es nämlich gute Nachrichten für alle Bürger, die sich über die Verwaltung ihrer Ersparnisse zu viele Gedanken machen:

Künftig könnten sie sich diese Sorgen sparen – denn Brüssel und Berlin überlegen bereits, wie sie dieses “ungenutzte” Kapital für sich beanspruchen können.

Wozu soll das Geld schließlich unproduktiv auf Sparkonten herumliegen, wenn es doch für die Finanzierung der Europäischen Union und anderer dringend benötigter Projekte zur Verfügung stehen könnte?

Brüssel plant die “Mobilisierung” privater Ersparnisse

 

In der EU Pläne zur sogenannten “Mobilisierung privater Ersparnisse”.

 

Wer sich jetzt fragt, ob das eine besonders blumige Umschreibung für eine neue Steuer oder gar eine schleichende Enteignung ist, der liegt nicht unbedingt falsch.

Denn wenn die EU eines gelernt hat, dann ist es, dass man unpopuläre Maßnahmen am besten mit wohlklingenden Euphemismen tarnt.

Konkret soll es darum gehen, dass die Ersparnisse der Bürger nicht mehr einfach auf der Bank herumliegen, sondern stattdessen für “sinnvolle Investitionen” genutzt werden – natürlich in die richtigen Projekte, die von der EU vorgegeben werden.

Frei nach dem Motto:

Das Geld gehört ja irgendwie uns allen!

Und wenn es der Staat verwaltet, wird es doch bestimmt besser angelegt, als wenn die Bürger sich eigenmächtig dafür entscheiden, was sie mit ihrem hart verdienten Geld anstellen wollen.

Digitaler Euro Totgeburt mit voller Kraft voraus

Parallel zu diesen Plänen arbeitet die Europäische Zentralbank (EZB) fieberhaft an der Einführung des digitalen Euro.

Wäre es nicht wunderbar, wenn jeder finanzielle Schritt eines Bürgers in Echtzeit überwacht, analysiert und im Zweifel begrenzt werden könnte?

Ein Bankkonto kann schließlich jeder Bürger leerräumen und Bargeld lässt sich anonym ausgeben – das ist für die Kontrollfanatiker in Brüssel und Berlin natürlich inakzeptabel.

Die Umfragen der EZB zeigen übrigens, dass die Mehrheit der Bevölkerung den digitalen Euro gar nicht haben möchte

Aber was soll die Meinung der Bürger schon zählen, wenn Politiker und Bürokraten bereits wissen, was für sie am besten ist?

So könnte die Bargeldabschaffung gleich als “Kampf gegen Geldwäsche” verkauft werden – denn wer kleine Scheine aus der Geldbörse zieht, ist bekanntlich verdächtig.

Manche Kritiker sehen hier bereits eine gefährliche Entwicklung:

Der digitale Euro würde es Behörden ermöglichen, missliebige Bürger von ihren finanziellen Mitteln abzuschneiden, Spenden an oppositionelle Gruppen zu verhindern oder Konsumverhalten nach Wunsch zu steuern. Aber das ist natürlich nur eine Verschwörungstheorie – zumindest so lange, bis es Realität wird.

Schuldenbremse? Lieber Zugriff auf das Geld der Bürger!

Während die EU und die Bundesregierung also damit beschäftigt sind, sich neue Geldquellen zu erschließen, stellt sich die Frage:

Wäre es nicht einfacher, die Schuldenbremse einzuhalten, indem man den ausufernden Staatsapparat endlich effizienter gestaltet?

Warum nicht die Bürokratie entschlacken und 1 Millionen Beamte entlassen?

Das wäre ein massiver Einsparungsbetrag und würde das Haushaltsproblem lösen, ohne in die Taschen der Bürger zu greifen.

Aber nein, dieser Vorschlag ist natürlich völlig absurd!

Denn was wäre eine Regierung ohne ihren riesigen Verwaltungsapparat, ohne die zahllosen “Fachkräfte” in den Ministerien, die täglich neue Regularien erfinden, um das Leben der Bürger noch komplizierter zu machen?

Und was würde aus der EU, wenn sie plötzlich gezwungen wäre, effizient zu wirtschaften? Ein wahrer Albtraum für Bürokraten!

Fazit – Der Bürger als unerschöpfliche Geldquelle

Wer noch geglaubt hat, dass sein Geld auf dem Bankkonto sicher sei, der sollte sich besser darauf vorbereiten, bald als “Investor wider Willen” für die großen Träume der EU und der Bundesregierung herangezogen zu werden.

Ob durch die “Mobilisierung privater Ersparnisse”, den digitalen Euro oder neue kreative Abgaben – eines ist sicher:

Wenn es um das Geld der Bürger geht, dann kennt der Staat keine Zurückhaltung.

 

Natürlich könnten Regierungen auch einfach vernünftig wirtschaften, Bürokratie abbauen und die Staatsausgaben senken. Aber das wäre ja wirklich zu viel verlangt.

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