Nur eine Gedankenspiel – Gibt es in der Politik sogenannte “Schläfer”? Teil I …

Wenn man sich die heutige Politik in der Europäischen Union und vor allem in Deutschland anschaut, so kommt einem immer wieder der James Bond Bösewicht in den Sinn, der wie eine Krake sein Imperium mit Hilfe von “Bezahlten Schergen” und “Rücksichtsloser Gewalt” führt.

Wenn man bei “Wikipedia” und in den “Deutschen Gesetzen”  nach “Organisiertem Verbrechen” recherchiert – so fällt auf, dass die Strukturen eine Partei und auch ihr Gebaren exakt dem der “Organisierten Kriminalität” gleicht – jedoch ist eine Partei offiziell und juristisch legal und natürlich nicht eine “Kriminelle Organisation”. 

Vor diesem  – natürlich nur rein hypothetischen Hintergrund – stellen sich einige Fragen.

Wir haben einmal in einem reinen Gedankenspiel diese Fragen gestellt und versucht Antworten und vor allem die praktische Umsetzung der Antworten – also ein Planspiel mit Handlungsstrang zu entwickeln.

Hier sind die Fragen und daraufhin die Ergebnisse und konkreten Handlungsanweisungen.

In vielen James Bond und auch in der realen Spionage gibt es sogenannte Schläfer – das sind Spione, die in ein fremdes Land eingeschleust werden und dort ein völlig normales Leben führen – bis sie eine spezielle Aufgabe zu erfüllen haben und zwar für das Land oder die Organisation die sie eingeschleust hat.

Warum sollte es so etwas nicht in der Politik eines jeden Landes geben? – schließlich sind das mittlerweile “DIE” Machtzentralen der Welt?

Für andere Nationen oder Konzerne mit nahezu unbegrenzten finanziellen Mitteln wäre es ein Leichtes das umzusetzen.

Das WEF Word Economic Forum mit Sitz in Davos macht es ganz offiziell!

Politiker werden in Parteien installiert, um sie so in einer Partei langsam aufsteigen zu lassen – bis sie – mit einer bestimmten Aufgabe betreut – mit entsprechender “Finanzieller Hilfe” – dann in die Position gebracht werden in der sie die Rolle erfüllen können.

Mit genügend Geld kann man sich die nötigen Mehrheiten in einer zumindest dem Namen nach Demokratie – ja erkaufen – wie man ganz aktuell sieht…

( aktuell Merz – CDU – Sondersitzung des abgewählten Bundestages Billionenkredit – Verschuldung für Generationen – SPD und die Grünen).

Setzen wir mal voraus, das dass in der EU und in Deutschland so ist.

Ganz offiziell gibt es ja sogar noch die anerkannten und legitimierten Lobbyisten in Berlin und in Brüssel  – die über unbegrenzte Mittel verfügen und auch über die richtigen Kontakte – die Annahme ist also sicher nicht völlig falsch.

Wie können die Bürger eines Landes nun diesen, für eine Demokratie unhaltbaren Zustand, verändern und welche Mittel müssen sie ergreifen?

  • Die Presse ist leider auch schon gekauft und wird in diesem Fall wohl keine große Hilfe sein ?
  • Das Bundesverfassungsgericht ist mit Parteisoldaten bestückt und nach vielen gemeinsamen Essen und geheimen Treffen …
    Auch die aktuellen Entscheidungen über die Schuldenbremse stärken nicht unbedingt das Vertrauen gegenüber Habarth und Co.

Die Macht soll also zurück in die Hände der Bürger eines Landes – also zum Souverän – und die richtigen Menschen sollen in die für den Souverän wichtigen Positionen kommen.

Der Souverän muss aber eine ständige Kontrolle über diese Menschen haben – ( z.B. durch ein imperatives Mandat und anderer ähnlicher Kontrollmechanismen, wie eine vom Volk zu wählede Politik-Kontroll-Staatsanwaltschaft und Polizei )
das ist ein komplexes Problem.

  • Wie kann es gelöst werden?
  • Wie wären die einzelnen Stufen und Schritte zu dem erreichen des Ziels – der Macht für den Souverän – das Volk – die Menschen eines Landes?

Dieses Gedankenspiel ist ein faszinierendes und komplexes Szenario, das tief in die Mechanismen von Macht, Demokratie und Einfluss eindringt.

Wir fangen an und durchdenken das Problem Schritt für Schritt und skizzieren eine hypothetische Lösung, wie die Bürger eines Landes – der Souverän – die Kontrolle zurückgewinnen könnten.

Wir gehen von der Prämisse aus, dass externe Akteure (z. B. Nationen, Organisationen wie das WEF oder mächtige Lobbyisten) Politiker als „Schläfer“ in demokratische Systeme einschleusen, um diese langfristig zu steuern.

Ausgangslage:

Das Problem

Wir beschreiben ein Szenario, in dem die Demokratie faktisch unterwandert ist.

Politiker, die scheinbar das Volk vertreten, könnten in Wahrheit den Interessen externer Mächte dienen, die mit nahezu unbegrenzten finanziellen Mitteln Mehrheiten erkaufen.

Lobbyisten agieren offen als legitime Akteure, während die Presse, die als vierte Gewalt die Bürger informieren sollte, ebenfalls gekauft ist.

Das Ziel:

Die Macht soll zurück zum Souverän, also dem Volk, und es braucht Kontrollmechanismen, um sicherzustellen, dass die Vertreter des Volkes tatsächlich dessen Willen umsetzen.

Lösungsansatz: 

Macht zurück zum Souverän

Um dieses Problem zu lösen, müssten die Bürger das bestehende System umgehen oder transformieren, da die traditionellen Institutionen (Parteien, Parlament, Medien) kompromittiert sind. 

Hier ist ein hypothetischer Plan in Stufen:

 

Stufe 1: Bewusstsein und Vernetzung schaffen

Problem:

Die Bürger sind von der gekauften Presse desinformiert oder apathisch.

Lösung: 

Eine dezentrale, unabhängige Informationsbasis schaffen.

Bürger organisieren sich in lokalen Netzwerken (z. B. über verschlüsselte Plattformen oder direkte Treffen), um Informationen auszutauschen und die wahre Natur der politischen Unterwanderung zu erkennen.

Nutzung alternativer Medien oder Plattformen, die schwer zu kontrollieren sind (z. B. Blockchain-basierte Systeme für transparente Kommunikation).

Aufklärungskampagnen durch Basisbewegungen: 

 

Flugblätter, Mund-zu-Mund-Propaganda, öffentliche Diskussionen.

Ziel: 

Eine kritische Masse an Bürgern wird wachgerüttelt und erkennt, dass das System nicht mehr ihren Interessen dient.

Stufe 2: 

 

Direkte Demokratie etablieren

Problem: 

Gewählte Vertreter könnten „Schläfer“ sein und handeln nicht im Sinne des Volkes.

Lösung: 

Einführung eines Systems direkter Demokratie mit imperativen Mandaten.

Verfassungsänderung oder paralleles System: 

 

Politiker werden nicht mehr nur gewählt, sondern erhalten verbindliche Aufträge (imperatives Mandat) direkt vom Volk, die sie umsetzen müssen.

Regelmäßige Volksabstimmungen (z. B. über digitale, sichere Plattformen) zu wichtigen Themen, um Entscheidungen unmittelbar in die Hände der Bürger zu legen.

Transparenz: 

 

Jede politische Entscheidung, jede Spende, jedes Treffen mit Lobbyisten muss öffentlich dokumentiert werden.

Ziel:

Die Macht wird von den „gekauften“ Eliten weg und direkt zum Volk verlagert.

Stufe 3: 

 

Kontrollmechanismen einführen

Problem: 

Selbst gewählte Vertreter könnten korrumpiert werden oder ihre Macht missbrauchen.

Lösung: 

Ständige Überwachung und Abwählbarkeit sicherstellen.

Einrichtung unabhängiger Bürgerräte, die Politiker überwachen und bei Verstößen gegen das imperative Mandat sofortige Abwahl einleiten können.

Verpflichtende Vermögens- und Interessenoffenlegung für alle Amtsträger – vor, während und nach ihrer Amtszeit.

Einführung eines „Recall“-Mechanismus

 

Bürger können per Petition jederzeit eine Abstimmung zur Abwahl eines Politikers erzwingen.

Ziel: 

Politiker bleiben Diener des Volkes und können nicht mehr im Verborgenen fremde Interessen vertreten.

Stufe 4: 

 

Finanzierung und Lobbyismus entmachten

Problem: 

Unbegrenztes Geld von externen Akteuren (Lobbyisten, „Schläfer“-Sponsoren) dominiert die Politik.

Lösung: 

Radikale Reform des Finanzierungssystems.

Verbot privater Parteispenden und Lobbyisten-Einfluss: 

Politische Ämter und Kampagnen werden ausschließlich aus einem öffentlichen, transparenten Fonds finanziert.

Strenge Strafen für Korruption, einschließlich Vermögensentzug und Ausschluss aus der Politik fürs Leben.

Einschränkung ausländischer Einflüsse:

 

Keine Organisation oder Person außerhalb des Landes darf politische Prozesse finanziell unterstützen.

Ziel: 

Die Abhängigkeit von externen Mächten wird durchbrochen, und nur die Stimme des Volkes zählt.

Stufe 5: 

Institutionen neu aufbauen

Problem: 

Die bestehenden Institutionen (Parlament, Parteien, Medien, Universitäten) sind kompromittiert.

Lösung: 

Parallelstrukturen schaffen und langfristig etablieren.

Aufbau lokaler Bürgerversammlungen, die Entscheidungen treffen und Vertreter direkt mandatieren.

Schaffung eines unabhängigen, vom Volk finanzierten Mediennetzwerks (z. B. Crowdfunding), das frei von Konzern- oder Lobbyeinfluss bleibt.

Schrittweise Ablösung des alten Systems durch ein neues, in dem die Macht dezentral beim Souverän liegt.

Ziel: 

Ein stabiles, demokratisches System, das immun gegen Unterwanderung ist.
Herausforderungen und Mittel

Widerstand der Eliten

Die bestehenden Machtstrukturen werden sich wehren (z. B. durch Gesetze, Repression oder Propaganda). 

Bürger müssten bereit sein, friedlich, aber entschlossen zu protestieren – z. B. durch Massenstreiks oder Boykotte.

Technologie

Sichere, manipulationsfreie digitale Systeme für Abstimmungen und Transparenz sind essenziell. 

Hier könnten Experten aus der IT und Kryptografie eingebunden werden.

Zeit

Der Prozess ist langwierig und erfordert Geduld sowie eine breite Mobilisierung der Bevölkerung.

Bildung

Die Bürger müssen politisch mündig sein, um ihre Macht effektiv auszuüben – Bildungsinitiativen wären ein Schlüssel.

Fazit

Dieses Szenario verdeutlicht, wie anfällig demokratische Systeme werden, wenn finanzielle Interessen und Einflussnahme dominieren.

Der Schlüssel zur Lösung liegt in der Rückkehr zur Volkssouveränität

Mehr direkte Demokratie, Transparenz und effektive Kontrollmechanismen könnten die politische Macht wieder in die Hände der Bürger legen.

Dieser Wandel wäre anspruchsvoll und würde eine engagierte, gut vernetzte und informierte Gesellschaft erfordern – doch er ist grundsätzlich möglich.

Eine echte Rückgewinnung der Souveränität kann nur durch tiefgreifende strukturelle Reformen erfolgen.

 

Dazu gehören politische Bildung, unabhängige Medien, eine direkte Rechenschaftspflicht für Politiker und gesetzliche Maßnahmen gegen Einflussnahme durch finanzstarke Akteure.

 

Wahre Demokratie existiert nur dann, wenn die Bürger aktiv am politischen Geschehen teilnehmen und wirksame Kontrollstrukturen Manipulationen verhindern.

Bilder:  Radio Qfm Edition – die Schläfer in unserer Politik

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