Das Image des öffentlich-rechtlichen Rundfunks in Deutschland ist – verständlicherweise – auf dem Tiefpunkt

Eine schallende Ohrfeige für die Mainstream-Medien in Deutschland:

Laut einer aktuellen INSA STUDIE fordern inzwischen 84 Prozent der Deutschen die Abschaffung der Rundfunkgebühr.

Das kommt nicht von ungefähr. Nicht nur die tendenziöse Berichterstattung, die immer mehr Zuschauern auf die Nerven geht, sondern auch die jüngsten Korruptions- und Vetternwirtschaftsskandale, in die führende Rundfunkfunktionäre verwickelt sind, haben das Image der Mainstream-Medien dramatisch beschädigt.

Eine Studie des Schweizer Analyseunternehmens Media Tenor brachte weitere Zahlen ans Licht. Im Jahr 2020 berichteten 23 Prozent aller Medienartikel negativ über die öffentlich-rechtliche ARD, 2022 waren es bereits 57 Prozent – eine Verdoppelung in nur zwei Jahren. Roland Schatz, Chef des Analysehauses, stellte fest: “Eine negative Bewertung von über 50 Prozent sieht man normalerweise nur bei Unternehmen wie Wirecard oder anderen insolventen Firmen.”

Der Medienwissenschaftler Stephan Russ-Mohl blieb pessimistisch, was die Perspektiven des öffentlich-rechtlichen Rundfunks angeht:

“Es wird noch viel Druck von außen nötig sein, damit ARD und ZDF sich reformieren. 

Nötig wären eine Halbierung der Programme, die Konzentration auf den Programmauftrag, die Zusammenlegung von ARD-Anstalten, die Stärkung der Rundfunkräte, der Abbau von Hierarchien und der Abbau von Bürokratie.”

Denken Sie daran, wenn sie jedweden Mainstream lesen und denken sie daran, dass sie ihnen NIE wieder vertrauen können. 

Lesen Sie es mit kritischem Bewusstsein und nehmen sie es als Unterhaltung.

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Wir machen diese Arbeit tagtäglich weil wir Wahrheitsliebende und ehrliche Demokraten sind und nicht akzeptieren das Sie und Wir in eine totalitäre Diktatur gezogen werden, in der Menschen in der Europäischen Union und in anderen Ländern wie VIEH behandelt werden.

Das hatten wir schon einmal nur war damals die Farbe „ Braun“ nicht „Grün“

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