Neue EU-Richtlinien zum Klimaschutz sind der Sargnagel für die Wirtschaft..

Die geplante Einführung des europäischen Emissionshandelssystems (ETS) für Verkehr und Gebäude ab 2027 ist ein weiteres Beispiel für die radikale Klimapolitik der EU, die zunehmend als ideologisch geprägt wahrgenommen wird.

Während der Umweltschutz grundsätzlich eine sinnvolle und notwendige Aufgabe ist, zeigt sich in der aktuellen Politik eine bedenkliche Ignoranz gegenüber globalen Entwicklungen und wirtschaftlichen Realitäten.

Die EU scheint sich in eine Isolation zu begeben, indem sie einen überzogenen Klimakurs verfolgt, während andere große Wirtschaftsnationen ihre Strategien anpassen oder gar den bisherigen Umweltschutz hinterfragen.

Globale Rückkehr zur pragmatischen Umweltpolitik

Während Europa seine Bürger durch immer neue Klimavorgaben finanziell belastet, haben andere Länder bereits einen pragmatischeren Kurs eingeschlagen. Die USA sind unter der Präsidentschaft von Donald Trump 2017 aus dem Pariser Klimaabkommen ausgetreten, da die dort festgelegten Verpflichtungen als wirtschaftsfeindlich und ineffektiv betrachtet wurden. Obwohl die USA unter Joe Biden wieder beigetreten sind, bleibt die Klimapolitik dort weit flexibler und wirtschaftsfreundlicher als in Europa. China, der weltweit größte CO₂-Emittent, setzt zwar auf erneuerbare Energien, baut aber parallel Kohlekraftwerke in einem Ausmaß, das alle EU-Klimaschutzmaßnahmen faktisch zunichtemacht.

Die weltweite Klimapolitik entfernt sich zunehmend von den rigiden europäischen Ansätzen, da diese hohe Kosten verursachen und gleichzeitig kaum messbare Auswirkungen auf das globale Klima haben. Viele Staaten setzen stattdessen auf eine Kombination aus technologischer Innovation und pragmatischer Umweltpolitik, die wirtschaftliche Wettbewerbsfähigkeit nicht gefährdet.

EU-Klimapolitik: Ein ideologisches Projekt?

Die Einführung des ETS für Verkehr und Gebäude wird in Europa als alternativlos dargestellt, obwohl zahlreiche Experten vor den sozialen und wirtschaftlichen Konsequenzen warnen. Die steigenden CO₂-Preise werden besonders Haushalte mit niedrigem Einkommen stark belasten, während wohlhabendere Schichten kaum betroffen sind. Die EU-Führung ignoriert diese Realitäten und setzt ihre Klimapolitik mit einer beinahe dogmatischen Konsequenz fort.

Es scheint, als würden politische Entscheidungsträger der EU eine realitätsferne Agenda verfolgen, ohne Rücksicht auf soziale Gerechtigkeit oder wirtschaftliche Stabilität. Diese einseitige Fixierung auf Klimaschutz um jeden Preis könnte langfristig zu einem wirtschaftlichen Rückgang und sozialen Unruhen führen, da breite Teile der Bevölkerung die steigenden Energiekosten nicht mehr tragen können.

Missachtung wissenschaftlicher Erkenntnisse zum Umweltschutz

Ein weiterer problematischer Aspekt der EU-Klimapolitik ist die selektive Wahrnehmung wissenschaftlicher Erkenntnisse. Während Klimamodelle oft als absolute Wahrheit dargestellt werden, ignoriert die EU-Politik zunehmend alternative Konzepte, die einen nachhaltigen Umweltschutz mit wirtschaftlicher Verträglichkeit verbinden.

Technologische Lösungen wie Kernenergie oder moderne CO₂-Speichertechniken werden von der EU nur zögerlich oder gar nicht in Betracht gezogen. Stattdessen setzt man auf eine überstürzte Elektrifizierung des Verkehrssektors und einen massiven Ausbau erneuerbarer Energien, ohne ausreichende Speicherlösungen bereitzustellen. Experten warnen, dass diese Strategie nicht nur ineffizient, sondern auch instabil sei, da erneuerbare Energien nicht grundlastfähig sind und europäische Stromnetze vor große Herausforderungen stellen.

Fazit

Die europäische Klimapolitik zeigt eine bedenkliche Tendenz zur Ideologisierung, die weder wirtschaftlichen Realitäten noch globalen Entwicklungen Rechnung trägt. Während andere Länder ihre Umweltpolitik pragmatisch gestalten und auf technologische Innovationen setzen, verstrickt sich die EU in eine selbst auferlegte Belastung ihrer Wirtschaft und Bürger. Ohne eine Anpassung an die internationale Realität und eine Abkehr von dogmatischen Klimazielen droht Europa wirtschaftlich ins Hintertreffen zu geraten, während der globale CO₂-Ausstoß weiterhin steigt.

Bilder: Radio Qfm Edition – EU Klimapolitik – der Sargnagel für die Wirtschaft

Radio Qfm

Wir brauchen ihre Unterstützung

Wir binden in unsere Programme Partnern, wie Apolut.net, Nachdenkseiten.de, Lion Media, Achgut.com, Epochtimes, Radio München, der Anti-Spiegel.ru, anderweltonline.com, Neulandrebellen, Alexander Wallasch, Uncutnews.ch Apollo-News, Nius.de und anderen ein.

 

All das kostet Geld.

 

Um das Programm kontinuierlich zu betreuen und auszubauen, sind wir auf Ihre Unterstützung angewiesen.

Mit Ihnen zusammen wollen wir eine hörbare Radio-Stimme für alle friedlichen und freiheitsliebenden Menschen werden.

 

Bitte unterstützen Sie Radio Qfm

 

Kontonummer:

Konto:

DE61 1001 1001 2620 3569 10

BIC: NTSBDEBTXX

Betreff:

„Radio Qfm Schenkung Kto. R. Freund“

Patreon – https://www.patreon.com/Querdenken761

Paypal – ron@nichtohneuns-freiburg.de

Bitcoin – Konto  – bc1qlgjge2yzejalt57z34m2g2c754vfh8t5c2ev47 

Eterium- Konto – 0x97B1b639A23368B98f4205E06C95210068703046