MDR-Artikel bestätigt – Die Querdenker hatten in fast allem recht
Beim mdr ist ein Artikel erschienen, dessen Inhalt die Schlagzeilen beherrschen müsste, denn dort wird de facto das bestätigt, was die Querdenker gesagt haben: Die Corona-Impfungen und die Einschränkungen für Ungeimpfte waren weitgehend sinnlos.
Der beim mdr erschienene Artikel mit der Überschrift
„DISKUSSION UM CORONA-IMPFUNGEN – Ungeimpfte zu Unrecht beschuldigt?“
enthält politischen Sprengstoff.
In dem Artikel erfährt der überraschte Leser nichts weniger, als dass die Einschränkungen für Ungeimpfte faktisch nutzlos waren, dass die Politiker und Medien das auch wussten, und dass die Impfungen nicht vor einer Ansteckung mit Corona geschützt haben.
Damit ist auch die These vom „Fremdschutz“ widerlegt, denn Geimpfte konnten sich genauso anstecken, wie Ungeimpfte und das Virus weitergeben. All das steht in dem mdr-Artikel und es bestätigt was die als „Verschwörungsideologen“, „Rechtsextreme“, „Corona-Leugner“ und so weiter beschimpften Kritiker der Bundesregierung schon während der Corona-Zeit gesagt haben.
Schauen wir uns den Artikel vom mdr also einmal an, denn er bestätigt alle Kritik, die es an den Corona-Maßnahmen gegeben hat.
Eigentlich müsste nach diesem Artikel eine juristische Aufarbeitung der Corona-Zeit und der politischen Entscheidungen stattfinden, denn die aufgrund falscher Annahmen angeordneten Corona-Maßnahmen haben wesentlich mehr Schaden angerichtet als Covid-19.
Fremdschutz hat es nie gegeben
Eines der wichtigsten Argumente der Impfkampagne war, dass man sich impfen solle, um andere zu schützen. Das war – und die „Querdenker Bewegung “ hat darauf von Beginn an hingewiesen – von Anfang an Unsinn.
Im EU-Parlament gab es im Oktober eine Anhörung, über die der mdr schreibt:
„Ein niederländischer Abgeordneter erkundigte sich bei einer Pfizer-Managerin, ob der Impfstoff vor Markteintritt darauf geprüft worden sei, ob er die Übertragbarkeit des Virus verhindere. Die Antwort: ein klares Nein. Es hätte an der nötigen Zeit gefehlt.“
Es ging also nie um Fremdschutz, auch wenn Medien und Politik das immer behauptet haben.
Der mdr ist wegen dieses Artikels keineswegs zu einem kritischen Medium geworden, es geht dem Staatssender immer noch um den Schutz der Regierung, dessen Verschulden der Artikel nicht thematisiert. Das zeigt sich am nächsten Absatz, den ich komplett zitiere und den wir uns dann genau anschauen:
„In Blog-Beiträgen war sogar von Impflüge die Rede. Den Impfstoffherstellern Biontech/Pfizer wird vorgeworfen, sie hätten den Menschen vorgegaukelt, ihr Impfstoff würde die Weitergabe des neuen Coronavirus verhindern.
Dass dies nicht stimmt, zeigen schon die Ergebnisse der Zulassungsstudien, die für jedermann öffentlich zugänglich waren und sind. Wer sie gelesen hat, wusste also Bescheid. Auf diesen Fakt berufen sich nun auch verschiedene Faktenchecker. Niemand hätte je behauptet, dass der Fremdschutz in den Zulassungsstudien untersucht wurde, so ihre Argumentation.“
Die Querdenker haben gesagt, dass die sogenannten „Impfungen“ nicht vor der Weitergabe von Covid-19 schützen und sie haben das mit eben diesen öffentlich zugänglichen Zulassungsstudien begründet, aber sie wurden dafür von Politik und Medien, die die experimentellen mRNA-Impfungen um jeden Preis durchdrücken wollten, beschimpft und diskreditiert.
Der im mdr-Artikel verlinkte „Faktencheck“ ist vom 16. November 2022 und bestätigt genau das – nur haben die gleichen Faktenchecker vor einem Jahr das Gegenteil behauptet
und den „Impfgegnern“ und „Corona-Leugnern“ vorgeworfen, Schuld an der Verbreitung von Covid-19 zu sein, weil sie sich nicht impfen lassen wollten.
Im Ergebnis wurden die G1-, G2- und G3-Regelungen eingeführt, die die Teilnahme am öffentlichen Leben für Ungeimpfte eingeschränkt haben.
Die Herdenimmunität war ein Märchen
Die Impfkampagne wurde damit begründet, man müsse eine Herdenimmunität erreichen, um die Pandemie zu beenden.
Auch mit diesem Mythos räumt der mdr-Artikel auf.
In dem Artikel kann man lesen:
„Der Gründer und Vorstandsvorsitzende von Biontech, Ugur Sahin, äußerte sich kurz nach dem Impf-Start: „Die Zahl der Menschen, bei denen der Corona-PCR-Test positiv ausfällt und die somit potenziell ansteckend sind, geht nach der Impfung um 92 Prozent zurück“,
sagte er der Bild-Zeitung am 27. Februar 2021. Die Bild-Zeitung folgerte daraus: „Bedeutet: Geimpfte sind nicht mehr ansteckend!““
Sahin berief sich bei seiner Aussage, die von vielen Politikern zitiert wurde, auf eine israelische „Studie“, die aber gar keine Studie war.
Auch das haben Querdenker damals schon gewusst und öffentlich gesagt, nun kann man das plötzlich auch beim mdr erfahren:
„Doch die angepriesene Hoffnungsstudie war keine wissenschaftliche Arbeit im herkömmlichen Sinn, sondern ein vorläufiger Bericht des israelischen Gesundheitsministeriums und der Hersteller Biontech und Pfizer. (…) In Israel würden Ungeimpfte häufiger getestet als Geimpfte. Schon deshalb könnte es mehr positive Tests in der Gruppe der Ungeimpften gegeben haben.“
Im Klartext:
Biontech und Pfizer haben zusammen mit dem israelischen Gesundheitsministerium einen Bericht geschrieben, den Medien und Politik dann als „Studie“ bezeichnet haben, der aber nichts weiter war als Werbung für die sogenannte mRNA-Impfung.
Und auf dieses eigene Papier, das keinen wissenschaftlichen Standards genügte, hat der frisch gebackene Milliardär Sahir sich dann berufen, als er in Deutschland den Eindruck erweckte, seine mRNA-Plörre könne Ansteckungen mit Covid-19 verhindern.
Dass der mdr trotz dieses grundsätzlich kritischen Artikels seine Aufgabe darin sieht, Regierung und Impflobby zu schützen, erkennt man an einer ganz einfachen Tatsache:
Allein dieses – in meinen Augen – nur als Betrug zu bezeichnendes Vorgehen von Sahir müsste bei kritischen Medien zur Forderung nach einer strafrechtlichen Untersuchung führen, denn immerhin haben die Staaten der EU aufgrund von Aussagen wie diesen über 50 Milliarden Euro an Biontech und Pfizer überwiesen, um einen „Impfstoff“ zu bestellen, der nicht vor Ansteckung und Weiterverbreitung der Krankheit schützt, dafür aber – laut Biontech-Jahresbericht 2019 – eine Gentherapie darstellt.
Der mdr gibt jetzt ganz offen zu, dass die Herdenimmunität, mit der die Massen-„Impfung“ mit dem Genexperiment von Biontech und Pfizer begründet wurde, nie realistisch war:
Zitat:
„Dabei sei das Versprechen einer Herdenimmunität von Anfang an nicht zu halten gewesen, so der Virologe Alexander Kekulé. Bei Atemwegsinfektionen gebe es kein einziges Beispiel, dass dies gelungen sei.
Doch seine frühe Einschätzung sei vor allem auf Kritik gestoßen.“
Auch hier fehlt in dem Artikel des mdr jede Entschuldigung bei all jenen, die das von Anfang an gesagt haben, dafür aber – auch vom mdr – medial geschlachtet und öffentlich beschimpft worden sind.
Zum Thema „Wissenschaft“ und Wissenschaftler
Zur Zeit der Pandemie wurden wir alle von Politik und Medien angehalten, „der Wissenschaft“ zu glauben, was die Kritiker ebenfalls zurückgewiesen haben.
Der offensichtlichste Grund dafür ist, dass es die Meinung „der Wissenschaft“ gar nicht gibt, denn Wissenschaft lebt ja gerade davon, dass sie alles hinterfragt und nichts als gegeben hinnimmt.
Wäre es anders, würden wir immer noch glauben, auf einer flachen Erde zu leben und dass Krankheiten Strafen Gottes sind.
Dass die Menschheit heute über ein breiteres Wissen verfügt, liegt einzig und allein daran, dass Wissenschaftler das in Frage gestellt haben, was immer schon als „Konsens der Wissenschaft“ galt.
Wieder waren es die Querdenker, die recht behalten haben. Der mdr berichtet – und wir alle erinnern uns daran -, dass im Winter 2021 40 Prozent aller wegen Corona stationär behandelten Patienten mindestens doppelt geimpft waren, und stellt fest:
„die Behauptung, allein die Ungeimpften belasteten unser Gesundheitssystem konnte so nicht stimmen.“
Das war schon Ende 2021 bekannt, aber Politik und Medien haben zu dem Zeitpunkt von der „Pandemie der Ungeimpften“ gesprochen. Es waren nicht die Impfgegner und Querdenker, die „die Wissenschaft“ ignoriert haben, sondern die Politiker und Medien. Der mdr schreibt:
„Erstaunlicherweise ignorierte die Politik weitgehend die damals aktuellen wissenschaftlichen Studien, die alle zu dem gleichen Ergebnis kamen:
Seitdem die Deltavariante vorherrscht, ist auch die Zahl der Impfdurchbrüche angestiegen, darüber hinaus weisen die infizierten Geimpften eine annähernd so hohe Virenlast auf wie Ungeimpfte.
Diese Erkenntnisse hielten deutsche Politiker nicht davon ab, Geimpfte zu privilegieren und Ungeimpfte aus dem gesamten öffentlichen Leben auszusperren – aus Schwimmbädern, Restaurants und großen Teilen des Einzelhandels.“
Zur Erinnerung:
Die Deltavariante ist bereits im Sommer 2021 aufgetaucht. Das bedeutet, dass die Maßnahmen von Herbst und Winter 2021 (G1, G2, G3, Impfzwang etc.) vollkommen sinn frei waren, weil die „Impfstoffe“ nicht vor Ansteckung und Übertragung geschützt haben.
Während sich die bösen Querdenker genau darauf berufen haben, haben Politik und Medien diese (wissenschaftlichen) Fakten ignoriert und jeden verunglimpft, der sich auf die Fakten berufen hat.
Der Skandal mit der einrichtungsbezogenen Impfpflicht
Wir müssen hier kurz innehalten, denn wir müssen uns daran erinnern, dass aufgrund der offiziellen Zulassungsstudien der mRNA-Plörre klar und bekannt war, dass dieser sogenannte Impfstoff weder vor einer Infektion, noch vor der Übertragung von Covid-19 schützt. Das wusste die Regierung, denn die Zulassungsstudie war ihr bekannt.
Trotzdem hat die Regierung die einrichtungsbezogene Impfpflicht beschlossen und zum Beispiel Pflegekräfte vor die Wahl gestellt, ihren Job zu verlieren, oder sich das Genexperiment von Biontech/Pfizer spritzen zu lassen. Als Grund für die einrichtungsbezogene Impfpflicht hat die Regierung angegeben, dass die Impfung vor Infektion und Übertragung schützt. Die einrichtungsbezogene Impfpflicht sei der einzige Weg, die Alten und Kranken davor zu schützen, von ihren Pflegern infiziert zu werden.
Merken Sie was?
Die Regierung hat gelogen. Sie wusste, dass die „Impfung“ keinen Schutz vor Infektion und Übertragung bietet, hat aber mit der Begründung, die „Impfung“ würde vor Infektion und Übertragung schützen, die einrichtungsbezogene Impfpflicht angeordnet.
Das erfahren wir, wenn auch in weit weniger deutlichen Worten, sogar in dem mdr-Artikel:
„Selbst als die Politik das Narrativ vom „Schütze dich und andere!“ gegen ein „Schütze dich selbst (vor einem schweren Verlauf)!“ austauschen musste, blieb die einrichtungsbezogene Impfpflicht in Deutschland in Kraft. Sie galt ab dem 16. März 2022 und auch wenn sie vielerorts nicht sanktioniert wurde, der Druck wie auch die Unsicherheit blieb für ungeimpftes Personal über Monate hinweg bestehen.“
Feuert die Richter des Bundesverfassungsgerichts!
Aber es kommt noch besser, denn sogar das angeblich neutrale und objektive deutsche Verfassungsgericht hat sich an dem Skandal beteiligt. In dem mdr-Artikel erfahren wir:
„Doch ohne einen erwiesenen Fremdschutz scheint die Impfpflicht in der Pflege weder aus wissenschaftlicher noch aus juristischer Sicht haltbar zu sein. Denn in einem Beschluss des Bundesverfassungsgerichtes hieß es im Mai, dass der Gesetzgeber zum Zeitpunkt der Verabschiedung des Gesetzes davon ausging, „dass sich geimpfte und genesene Personen seltener mit dem Coronavirus SARS-CoV-2 infizieren und daher das Virus seltener übertragen können“. Die Richter hielten dadurch die einrichtungsbezogene Impfpflicht im verfassungsrechtlichen Sinne für geeignet – auch mit Blick auf die Omikron-Variante.“
Und wieder muss ich meine Lieblingsfrage stellen:
Merken Sie was?
Das Bundesverfassungsgericht begründete seine Entscheidung damit, dass die sogenannten „Impfungen“ gegen die Verbreitung von Covid-19 schützen, obwohl das weder von den Herstellern des Genexperiments behauptet wurde, noch in auch nur einer einzigen Studie nachgewiesen worden ist. Wie ist das Bundesverfassungsgericht auf die Idee gekommen, die „Impfungen“ würden die Verbreitung von Covid-19 auch nur begrenzen?
Lesen die Richter am Bundesverfassungsgericht nicht die einschlägigen Studien, wenn sie ihre Urteile sprechen, sondern nur die Bild-Zeitung?
Allein für dieses offensichtlich Fehlurteil müssten alle an der Entscheidung beteiligten Verfassungsrichter wegen kompletter Inkompetenz (oder schlimmerem) gefeuert und mit einem lebenslangen Berufsverbot unter Aberkennung aller Pensionsansprüche versehen werden. Aber das wird natürlich nicht geschehen und übrigens findet der mdr-Artikel kein kritisches Wort über die Entscheidung der Verfassungsrichter.
Boostern „macht keinen Sinn!“
Am Ende des mdr-Artikels kommt die dickste Überraschung. Dort wird nämlich ein Immunologe zitiert, der allen Ernstes mitteilt, dass die ganze Boosterei keinen Sinn macht:
„Carsten Watzl, Leiter des Forschungsbereiches Immunologie an der TU Dortmund äußerte sich der Tagesschau gegenüber skeptisch: Denn selbst wenn man mit den angepassten Impfstoffen wieder einen gewissen Schutz vor Ansteckung hätte, wäre auch dieser nur temporär. Und als Immunologe müsse er sagen: „Jedes halbes Jahr impfen macht einfach keinen Sinn.““
Der einzige kritische Satz in dem mdr-Artikel findet sich ganz am Ende des Artikels, wenn der mdr darüber schreibt, dass Lauterbach seine Meinung geändert hat und die einrichtungsbezogene Impfpflicht nun auch abschaffen will:
„Letzte Woche kam nun die Wende. Völlig überraschend sprach sich der Minister plötzlich dem ZDF gegenüber für ein Ende der Impfpflicht in der Pflege aus. Seine Begründung: „Die Impfung schützt nicht mehr vor der Ansteckung“. Nun muss man sich fragen, warum diese Erkenntnis dem Minister erst jetzt kommt? Denn dass die Impfung nicht vor Ansteckung schützt, ist spätestens mit Omikron klar gewesen.“
Die Unterdrückung Andersdenkender
In dem mdr-Artikel wird auch an eine Auswahl dessen erinnert, wie die Kritiker der Bundesregierung, die in allen Punkten recht hatten, von Medien und Politik beschimpft wurden. Ein Berater der Bundesregierung bezeichnete Impfgegner gar als „Volksfeinde“. Der mdr hat eine eigene Liste zusammengestellt, die ich anschließend noch ergänzen werde:
„Tyrannei der Ungeimpften“
Der Weltärztebund-Vorsitzende Prof. Frank Ulrich Montgomery stellte im November 2021 Ungeimpfte in der ARD-Sendung „Anne Will“ quasi an den Pranger: „Momentan erleben wir ja wirklich eine Tyrannei der Ungeimpften, die über das zwei Drittel der Geimpften bestimmen und uns diese ganzen Maßnahmen aufoktroyieren“, erregte er sich am 8. November 2021.
„Ungeimpfte dürfen nicht als Minderheit die Mehrheit terrorisieren“
Diese Aussage stammt von Marie-Agnes Strack-Zimmermann (FDP) und wurde am 15. November 2021 von der „Welt“ veröffentlicht..
Kontakte zu Ungeimpften meiden
Die damalige Berliner Gesundheitssenatorin Dilek Kalayci (SPD) riet der Bevölkerung in einer Twitter-Nachricht am 11. November 2021 ganz konkret, keinen Kontakt mehr zu Ungeimpften zu haben.
„Raus aus dem politischen Leben“
Letztlich ging es um eine klare politische Botschaft: „Ihr seid jetzt raus aus dem gesellschaftlichen Leben“, wie es etwa Tobias Hans, ehemaliger Ministerpräsident des Saarlands, auf den Punkt brachte. Nachzulesen in der Saarbrücker Zeitung vom 10. Dezember 2021.
Nicht mehr am öffentlichen Leben teilnehmen
Im November 2021 erhöhte der damalige Noch-Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) den Druck auf Ungeimpfte erheblich, in dem er ankündigte, dass diese so gut wie gar nicht mehr am öffentlichen Leben teilnehmen sollen – und das am liebsten für das gesamte Jahr 2022: „Wenn Du irgendwie mehr tun willst, als Dein Rathaus oder Deinen Supermarkt besuchen, dann musst Du geimpft sein“, so seine klare Ansage.
„Infektionsgeschehen rührt von den Ungeimpften her“
Und auch Olaf Scholz hatte offenbar die Schuldigen ausgemacht: „Das heute uns alle beeinträchtigende Infektionsgeschehen rührt von den Ungeimpften her. Darüber gibt es gar keinen Zweifel!“, sagte er am 7. Dezember 2021 nach der Unterzeichnung des Koalitionsvertrags der Ampelparteien in Berlin.“
Dem kann ich noch hinzufügen, dass es reichlich Beispiele für politische Repressionen in Deutschland gibt. Der Polizeibeamte Michael Fritsch hat 2020 auf einer Querdenkendemo gesprochen und wurde daraufhin vom Dienst suspendiert und seine Wohnung wurde durchsucht. Ein Bericht eines Referatsleiters im Bundesinnenministerium, der im Mai 2020 vor der (möglichen) Unverhältnismäßigkeit der Corona-Maßnahmen der Regierung gewarnt hat, hat zu einem Arbeitsverbot geführt. Als Schauspieler und andere Künstler sich in ironischen Videos zu den Corona-Maßnahmen der Regierung geäußert haben, wurden Berufsverbote gegen sie gefordert.
Der Verfassungsschutz hat die Querdenker, die – wie sich nun herausstellt – in fast allen Punkten recht hatten, unter Beobachtung gestellt und dafür extra eine eigene Kategorie von „Verfassungsfeinden“ geschaffen und sie „verfassungsschutzrelevante Delegitimierung des Staates“ genannt.
Die Liste ließe sich noch sehr lange fortsetzen.
Natürlich werden sich weder die Regierung, noch die Medien bei denen entschuldigen, die sie zwei Jahre lang beschimpft, diskreditiert und teilweise sogar in die Arbeitslosigkeit getrieben haben.
Podcast von Bruce Wayne
Artikel : Anti-spiegel.ru
Bild: Querdenken
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