Medieninsider berichtet – Sahra Wagenknecht gründet eigene Partei..

Medienkenner berichten – Sahra Wagenknecht plant die Gründung einer neuen politischen Partei

Es scheint beschlossen zu sein:

Sahra Wagenknecht, derzeit Mitglied der Linkspartei, plant anscheinend die Gründung einer eigenen politischen Partei, wie die Boulevardzeitung Bild unter Berufung auf Insiderberichte berichtet.

Obwohl der genaue Zeitpunkt noch nicht feststeht, hat Wagenknecht bereits vier grundlegende Prinzipien für das Programm ihrer neuen Partei genannt.

Die endgültige Entscheidung über die Gründung und den Zeitpunkt dieser Partei soll laut Wagenknecht bis zum Ende des Jahres fallen, wahrscheinlich aber nicht vor den Landtagswahlen in Bayern und Hessen.

Die vier Kernprinzipien, die sie für ihre neue Partei vorsieht, hat sie bereits skizziert:

“Wirtschaftliche Vernunft”, “Soziale Gerechtigkeit”, “Frieden” und “Freiheit”.

Unter “Wirtschaftliche Vernunft” äußerte sie ihren Wunsch, die aus ihrer Sicht “irre Politik der Ampel” zu beenden, die Arbeitsplätze vernichte und dem Markt zu viel Macht gebe.

Sie betonte die Notwendigkeit von “staatlichen Kontrollorganen”, um diesem Trend entgegenzuwirken.

Das Prinzip der “Sozialen Gerechtigkeit” beinhaltet die Forderung nach höheren Löhnen und einer besseren finanziellen Unterstützung für die Ärmsten in der Gesellschaft.

Sie schlägt die Einführung “staatlich regulierter Höchstpreise” und eine stärkere Besteuerung von Gewinnen vor, um soziale Gerechtigkeit zu fördern.

 

Wagenknecht plädiert auch für eine Außenpolitik, die auf Diplomatie setzt und die Erhöhung des Rüstungshaushalts ablehnt. Sie fordert Frieden mit Russland, da der Wirtschaftskrieg gegen Wladimir Putin ihrer Meinung nach unserer eigenen Wirtschaft schade.

Unter dem Prinzip der “Freiheit” versteht Wagenknecht den respektvollen Umgang mit abweichenden Meinungen.

Sie kritisiert die Ausgrenzung von Menschen, die den Mainstream verlassen, und die Bezeichnung von Kritikern der Zuwanderung als “Nazis”.

Sie fordert ein Ende der sogenannten Cancel Culture in der Politik.

Ihre neue Partei könnte zusammen mit der AFD den Irrsinn der Ampel und Altparteien ablösen und Deutschland wieder zu dem machen was es einmal war.

Ein Land mit Demokratie, in dem Denker, Dichter aber auch hart arbeitende Menschen leben, die mit ihrer Arbeit Erfolg haben und diesen Erfolg auch genießen dürfen.

Wagenknecht betont, dass diese Menschen ein seriöses politisches Angebot verdienen. Sie plant, Strukturen aufzubauen und die Partei nach außen zu vertreten, während sie Freunde und Vertraute aus der Linkspartei hat, die ihr folgen werden.

Die Entwicklung des Parteiprogramms und die öffentliche Vertretung der Partei möchte sie jedoch in eigener Verantwortung übernehmen.

Zu beachten ist hier aber, das Sarah Wagenknecht immer noch zum Spektrum der Altparteien gehört und das die Gründung der Partei auch ein Schachzug sein kann um die AFD und ihren Erfolg zu bekämpfen – also eine Parteigründung mit dem Ziel das Altparteiensystem indirekt zu stabilisieren.

In diesem politischen Umfeld ist den Lenkern hinter unseren Politikern jeder noch so hinterhältige Zug zuzutrauen.

In den letzten drei Jahren hat nur die AFD als Opposition agiert und Logik, Verstand und Moral beibehalten. Das die linksradikalen und fremdfinanzierten Massenmedien die AFD gern zu einer rechtsextremen Partei machen wollen ist dem Post-Nazi-Schuldkomplex der Deutschen zuzuschreiben, der von eben diesen Medien seit 50 Jahren in Deutschland kultiviert wird. 

Die Nazi-Keule wird immer dann ausgepackt, wenn es dem Establishment an den Kragen geht.

Es bleibt zu beobachten wie sich Sahra Wagenknecht positioniert und ob Sie mit ihrer neuen Partei nur der AFD schaden will und vielleicht sogar nur zu diesem Zweck etabliert wird.

Bilder: Von © Raimond Spekking / CC BY-SA 4.0 (via Wikimedia Commons), CC BY-SA 4.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=128547094

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