Letzte Woche haben die Olympischen Spiele in Tokio begonnen. Kaum jemand interessiert sich dafür. Ohnehin sind keine Zuschauer zugelassen, denn das ist zu gefährlich.
Die Einzigen, die auf diese Gefahrensituation sinnvoll reagiert haben, sind die Nordkoreaner, die lassen ihre Wettkämpfer zuhause. Endlich mal ein vernünftiger Staat, der seine Bürger schützt. Im Lock-In und Lock-Down sind die Nordkoreaner Weltspitze, aber die westliche Konkurrenz ist in letzter Zeit deutlich stärker geworden.
Der wichtigste Wettkampf zurzeit läuft aber schon seit Anfang des Jahres: der Impf-Wettlauf. Die teilnehmenden Athleten wurden aufgepusht und eingeschworen. Alle haben hart trainiert. Vor Doping schreckt keiner zurück. Die Zuschauer jubeln und weinen, sind neidisch oder fallen sich endlich wieder in die Arme. Es sind Emotionen, wie sie nur ein Wettbewerb hervorbringen kann. Wechselseitig wird Konkurrenz und Zusammenhalt gefordert, kurz: Es ist wahnsinnig spannend.
Der Impf-Wettlauf ist ein Rennen gegen die Zeit. Täglich fordern die Trainer mehr Leistung, denn bis zum Herbst müssen mindestens 80 Prozent der Bevölkerung geimpft sein. Dafür werden in Deutschland keine Kosten und Mühen gescheut. Allein für die erste Marketingkampagne wurden mindestens 25 Millionen Euro ausgegeben. Wer bei dieser nationalen Kraftanstrengung nicht mitmachen will, ist mindestens unsolidarisch, aber auf jeden Fall unsportlich. Für solches Verhalten muss es mindestens eine Gelbe Karte geben, wer im medizinischen Bereich arbeitet, kriegt aber auf jeden Fall eine Rote.
Das kleine Malta leistet dem Virus tapferen Impfwiderstand
Es gab natürlich von Anfang an Favoriten in diesem globalen Wettlauf, aber der aktuell Führende ist eine Überraschung. Weit vor allen anderen hat dieses Land einen großen Vorsprung und das 80-Prozent-Zielband schon lange durchschritten. Wer ist dieser Impfolympionike?
Malta leistet dem Virus tapferen Impfwiderstand.
Der kleine Inselstaat hat eine Erstimpfquote von über 89 Prozent, mehr als 83 Prozent sind bereits zweimal geimpft und damit echte Sieger.
Die Bundeskanzlertrainerin schaut neidisch auf solche sportlichen Erfolge, eine solche Impfquote in ihrem Team wäre ihr Olympiatraum. Doch was ist das?
Das Virus holt auf und scheint den Impfweltmeister in einer anderen Disziplin zu besiegen: der Inzidenzzahl.
Denn, Sie werden es kaum glauben, aber Malta – ja, das durchgeimpfte Malta – hat eine aktuelle Inzidenz von mehr als 270!
Das ist deutlich höher als die grauenhaften Inzidenzzahlen der schlimmsten deutschen Welle, in der Landesrekordzahlen von etwas über 200 Fällen pro 100.000 Einwohner erzielt wurden.
Der Virus fühlt sich auf jedem Fall im Impfparadies Malta sehr wohl und summt „Das ist die perfekte Welle, das ist der perfekte Tag”.
Wie gut, dass es mehrere Disziplinen bei Olympia gibt.
So kann Malta ja sowohl die Goldmedaille im Impfen als auch die Goldmedaille der Inzidenzen gewinnen.
Das wäre ja ein riesiger Erfolg!
Quelle: Achgut.com
Bild: Pixabay – pearly-peach
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