Machen Wahlen, so wie sie momentan, laufen überhaupt noch einen Sinn ?…

Machen diese Art von Wahlen überhaupt noch Sinn?

 

Ich gebe Ihnen jetzt das Ergebnis der letzten Bundestagswahl vom 21. September 2021 bekannt (Wahlberechtigte: 61.181.072):

CDU             8.775.471  14,0 %
SPD            11.955.434  19,4 %
AFD             4.803.902   7,9 %
FDP              6.852.206   8,7 %
Die Grünen   5.319.952  11,2 %
CSU              2.402.827   3,9 %
Die Linke       2.270.906   3,7 %

Nichtwähler 14.326.564   23,4 %

SPD plus FDP plus Die Grünen – in Summe: 

39,4 %. 

Man nennt das Mehrheit.

 

  • Ein Nichtwähler ist auch ein Wähler.

  • Ein Nichtwähler sagt, das bringt alles nichts.

  • Oder ein Nichtwähler meint, das System sei Schrott.

  • Oder das System sei gar Betrug. Warum soll ich an einem Betrug teilnehmen?

Die Propaganda sieht das natürlich anders.

Denn die Propaganda ist Teil des Systems, Teil des Betrugs. Die Propaganda beschuldigt den Nichtwähler, anstatt das System zu kritisieren.

Keine der obigen Parteien regiert heute in Berlin. Nicht einmal der Gewinner der Wahl. In Berlin regiert eine sogenannte Koalition von Parteien. Wer hat diese Koalition gewählt? Niemand, denn sie stand nicht einmal zur Wahl. Wie also entstand die aktuelle Regierung? Durch Klüngelei. Die Parteien trafen sich und schacherten. Niemand hat im September 2021 Scholz zum Bundeskanzler gewählt. Niemand hat im September 2021 Baerbock zur Außenministerin gewählt. Das wäre nie geschehen. Denn nicht einmal in Deutschland gibt es genug Geisteskranke, die so ein unbelecktes Mädchen auf die Menschheit loslassen würden.

Trotzdem nennt man solch ein System Demokratie, also ein System, in dem das Volk herrscht. Das kann man nicht beweisen, das muss man nur glauben.

Wissenschaftler haben da eine andere Sicht. Die sprechen bei dieser Art von Demokratie von „indirekter Demokratie“. Das klingt doch hübsch. Bei einer indirekten Demokratie wähle sich das Volk angeblich Vertreter. Merke: Diese Vertreter werden allerdings von Parteien aufgestellt. Also wählt dann die Partei diese Vertreter des Volkes? Das kann ja wohl nicht sein. Und dann heißt das Ding trotzdem Demokratie? Obwohl das System von den Parteien abhängt, nicht von den Wählern? Ja, die Parteien treffen eine Vorauswahl und lediglich Kandidaten dieser Vorauswahl, gewählt von den Parteien, nur diese Kandidaten können Sie überhaupt absegnen. Ich komme aus dem Staunen gar nicht mehr heraus. Frage an Sie: Würden Sie immer noch von der Macht des Volkes sprechen? Nein? Also:

Merke: Eine indirekte Demokratie ist keine Demokratie.

Was ist dann diese Art von indirekter Demokratie? Sagen wir es wohlwollend: Augenwischerei. Eine indirekte Demokratie ist eine Parteiendemokratie. Und diese Parteien werden von Dritten finanziert und gelenkt. Es ist eine Diktatur.

Schauen Sie sich nur einmal das Ergebnis von diesen Wahlen an. Na? Sind Sie jetzt noch immer stolz darauf, dass wir in Deutschland Demokratie haben?

Der Kabarettist Georg Schramm stellte dereinst die wohl existentielle Frage der Menschheit: „Was ist das Böse?“ Ein Genie, der Mann. Wert, zitiert zu werden. Also zitiere ich ihn: „Was ist das Böse? Ist die Bundesregierung das Böse? Das ist natürlich Blödsinn. Nicht. Das Böse müssen wir uns als was Grosses vorstellen. Dann kann’s die Bundesregierung schon mal nicht sein. Da würden wir dem Bösen nicht gerecht. Dieses duo infernale, Merkel…“

Der Georg Schramm hatte recht. Die Bundesregierung hat sich ja schließlich nicht dieses teuflische System ausgedacht. Die nicht. Wer also? Kennen Sie das Wort „aufoktroyieren“? Es bedeutet, jemandem etwas aufzuzwingen. Diese komische Demokratie, die wir haben und die keine ist, die wurde uns von den Engländern und den Amerikaner nach dem Zweiten Weltkrieg aufoktroyiert. Ja.

Wenn der Georg Schramm recht hat, dann macht es also keinen Sinn, bei der Bundesregierung in Berlin vorstellig zu werden und Klage einzureichen. Das muss da geschehen, wo die Macht und Verantwortung für diesen Irrsinn liegt. Machen wir uns also auf nach Washington. Und lernen von den Amerikanern.

Die Gründung der Vereinigten Staaten von Amerika

Man muss es zugeben: Die Gründerväter der Vereinigten Staaten von Amerika waren hochkarätige, hochkluge Leute. Stellen Sie sich einmal deren Situation vor. Diese Gründerväter befanden sich in der einzigartigen Situation, die Welt sozusagen neu zu erfinden. Das hatte es doch noch nie gegeben. Sie konnten den perfekten Staat schaffen. Und sie strengten sich wahrlich an, genau das zu erreichen. Man erfährt das vor allem, wenn man sich einmal die reichliche Korrespondenz durchliest, die diese Herren untereinander führten. Sie durchschauten die menschliche Natur, wussten wie so ein Mensch im Guten wie im Schlechten tickt.

Mit Demokratie hatten die Herren nichts am Hut. Demokratie bedeutete für sie die Herrschaft des Pöbels. Quod erat demonstrandum. Was zu beweisen war. Und wer will das schon, die Herrschaft des Pöbels? Oder wollen Sie widersprechen?

Die hohen Herren isolierten zwei Voraussetzungen, die erfüllt werden müssen, um ein florierendes, ein blühendes, ein gerechtes und freies Land zu schaffen.

Die erste Voraussetzung war, dass es im Land keine extremen Auswüchse von Reichtum und Armut geben durfte. Das gefährde die Stabilität des Landes. Und widerspreche dem Gerechtigkeitssinn. Einige sprachen auch von christlicher Ethik. Was nicht überraschte, schließlich bekannten sich damals weit über 90 % der amerikanischen Bevölkerung zum christlichen Glauben.

Die zweite Voraussetzung war, dass es im Land keine Parteien bei Wahlen geben durfte. Ich muss mich hier zurückhalten, um nicht die Worte zu nennen, die damals für Politiker von Parteien im Umlauf waren. Das Wort „Zuhälter“ („pimp“) war noch eines der harmlosen.

Wenn Sie diese beiden Voraussetzungen vor ihrem geistigen Auge Revue passieren lassen, dann mag das Staunen aus Ihnen herausplatzen. So also, so also war Amerika einst geplant? Yes! Und dann, das was wir heute sehen, das ist dabei herausgekommen? Yes! Genau so wie es wahrlich nicht geplant war.

Die Realität in den Vereinigten Staaten von Amerika im Jahre 2023

Etwa 40 % der amerikanischen Bevölkerung geraten heuer in finanzielle Schwierigkeiten, falls sie unvorhergesehener Weise eine Rechnung von 500 Dollar bezahlen müssen. Die sie nicht haben. So weit hat es das reichste Land auf Erden gebracht. Das Hauptproblem der Mehrheit der Bevölkerung im Jahre 2023 ist, Essen auf den Tisch zu bringen, die menschliche Grundversorgung zu sichern. Wie einst unsere Vorfahren, die in Höhlen lebten. Das ist die Realität.

Die Ursache des Problems: Die Amerikaner haben einen Präsidenten, der entweder nicht in der Lage ist, diese Realität zu sehen oder sie nicht sehen will. Er schwärmt davon, wie großartig die Wirtschaft boomt, wie sie Arbeitsplätze und Wohlstand ohne Ende schafft. Wer hat nun recht? Das Volk oder der Präsident?

Um die Absurdität zu begreifen, müssen Sie sich eines klar machen: Unter Joe Biden (von Anfang 2021 bis heute) haben die Vereinigten Staaten von Amerika zusätzliche Schulden von etwa 6 Billionen Dollar gemacht. Nicht Millionen, nicht Milliarden. Billionen. 6 Billionen. Und der ist noch nicht am Ende. Frage: Wie können Menschen in einem Land hungern, das so mit Geld um sich schmeißt? Eine völlig andere Frage ist natürlich, wer denn wohl die Zinsen für all diese Schulden eines Tages zahlen wird? Nicht einmal die Staatseinnahmen werden bald mehr dafür ausreichen. Für die Zinsen. Was für ein Land! Wahrlich!

Von der Last der Realität völlig unbeeindruckt verhält sich die amerikanische Regierung allerdings so, als gehöre ihr die Welt, so als könne sie nach Belieben tun und machen wie es ihr gefällt. Vor allem nach Belieben Krieg führen.

Nun, es mag Ihnen aufgegangen sein, dass selbst Amerika diesen Wahnsinn nicht auf Dauer wird durchhalten können. Dieser Augenblick der Einsicht ist inzwischen gekommen. Nicht bei allen Amerikanern, die gar nicht die Bildung haben, überhaupt zu verstehen, was in der Welt abläuft. Denn auch das Bildungssystem in den U.S.A. ist so heruntergewirtschaftet, dass die Eltern schon froh sein müssen, wenn ihr Kind unversehrt am Nachmittag nach Hause kommt. In manchen Schulen tragen die Lehrer inzwischen Waffen. Schulen werden in Festungen ausgebaut. Und in diesen Schulen lernen die Kinder, dass sie morgen, so sie denn wollen, ihr Geschlecht ändern können. Auf Staatskosten. Und sie lernen, dass der weiße Mann die Quelle allen Übels ist und daher diskriminiert werden darf.

Die einst so gefürchtete U.S. Armee hat derweil Schwierigkeiten, noch Leute zu finden, die für diesen tollen Staat kämpfen und sterben wollen. Denn als Voraussetzung müssen die Bewerber alle notwendigen Impfungen über sich ergehen lassen und natürlich die offizielle „Philosophie“ der Regierung hinsichtlich Geschlecht und Rassen und anderen Schwachsinn unterstützen. Frage: Was meinen Sie was für eine großartige Armee dabei herauskommt? Frage: Wie verzweifelt muss man sein, um bei der U.S. Army zu unterschreiben?

Die anstehende U.S. Präsidentenwahl

In diesem soeben beschriebenen Paradies der Demokratie muss leider im nächsten Jahr ein neuer Präsident gewählt werden. Denn der derzeitige Präsident fällt buchstäblich auseinander. Falls Sie „an die Zeichen der Zeit“ glauben, dann haben Sie hier ein wankendes, tatterndes, geistig umnebeltes Symbol der westlichen Welt. Ich fordere Sie heraus, sich einmal das Personal in der Führungsetage der U.S.A. genau anzuschauen. Den ganzen Laden. Und dann die Führung der U.S. Armee. Und dann, wenn der Groschen noch immer nicht gefallen sein sollte, dann schauen Sie sich das Personal in der Führungsetage in der Bundesrepublik Deutschland an. Und Großbritannien. Und Frankreich. Und, und, und…. Was für ein Sauhaufen! Aber arrogant bis in die Haarspitzen. Als gehöre ihnen die Welt. Und das alles kommt jetzt zu einem Ende. Garantiert.

Für das Amt des Präsidenten haben sich bisher bei den Demokraten 3 Bewerber angemeldet: Joseph Biden, die Autorin Marianne Willamson und Robert F. Kennedy Jr. Laut offiziellen Verlautbarungen der Medien steht bereits fest, dass Präsident Biden die Nominierung für die Wahl bei den Demokraten gewinnen wird. Obwohl Robert Kennedy von den Medien völlig ignoriert wird, hat er es mittlerweile trotzdem auf eine Wählerschaft von 20 bis 25 % gebracht. Biden weigert sich, mit Kennedy zu diskutieren. Von wegen Demokratie. Es geht um Macht. Biden vertritt diese Macht. Kennedy will diese Macht herausfordern.

Bei den Republikanern gibt es bereits 12 Kandidaten, unter denen momentan Donald Trump mit weitem Abstand vorne liegt. Der Gouverneur von Florida, Ron DeSantis ist wohl der einzige Herausforderer, der Trump die Nominierung streitig machen könnte.

Der Präsident im Gefängnis

Falls Sie das politische Geschehen in den U.S.A. verfolgen, wird es Ihnen nicht entgangen sein, dass Joe Biden momentan seine juristische Mafia auf Trump hetzt, um ihn ins Gefängnis zu bringen. Was da im Land der unbegrenzten Möglichkeiten ablauft ist, um es positiv auszudrücken, atemberaubend.

Der Präsident entledigt sich des schärfsten Konkurrenten (Trump liegt bei den Umfragen übrigens vor (vor!) Biden) indem er den hinter Gitter bringt.

Das wäre übrigens kein Grund für Trump, nicht an der Wahl teilzunehmen und Präsident zu werden. 1920 hatten die Amerikaner diesen Trick schon einmal durchgespielt. Der Kandidat der Sozialisten, Eugene V. Debs, war im Gefängnis und erhielt trotzdem fast eine Million Stimmen. Es könnte also durchaus sein, dass Trump im Gefängnis schmort und sich dann, sollte er die Wahl gewinnen, als Präsident selbst begnadigt. Sie fassen sich an den Kopf? Mein Gott, die armen Gründerväter. Wenn die gewusst hätten. Jeder, der noch einen Restbestand an gesundem Menschenverstand und moralischem Empfinden besitzt, müsste doch ob dieser Obszönitäten in der Politik aufschreien. Vor allem in den Medien.

Die Medien in Amerika

Idealerweise müssten die Medien neutral sein und ohne Vorurteile über das politische Geschehen im Lande berichten. Ohne sich an die eine oder andere Seite zu verkaufen. Aber diese Situation ist leider Wunschdenken.

Die Medien heute unterstützen zu etwa 90 % die demokratische Partei und alles was diese Regierung tut oder nicht tut. Somit kann man also schon mal gar nicht von einer fairen Wahl sprechen.

Allerdings ist die eine große Frage für den Wahlkampf 2024: Wie wichtig sind die traditionellen Medien überhaupt noch und welchen Einfluss haben sie überhaupt noch für den Ausgang der Wahl?

Das aktuelle Beispiel ist der führende Fernsehsender FOX und dessen Superstar Tucker Carlson, den FOX vor kurzem feuerte, weil der einfach mit der Wahrheit nicht mehr umgehen konnte. Der plapperte die einfach aus. Die Leute waren begeistert. Niemand hatte daher mehr Zuschauer als Tucker. Also schmissen sie ihn hinaus. Sie fassen sich wieder an den Kopf? Ja, wir leben in seltsamen Zeiten.

Folgendes passierte dann: Tucker Carlson sprach mit Elon Musk, der ihm TWITTER als Plattform zur Verfügung stellte. Ohne jedwede Kontrolle. Jetzt macht Tucker sein eigenes Ding auf Twitter und erreicht ein Publikum, das nicht mehr 6 Millionen wie zu besten Zeiten bei FOX zählt, sondern an die 100 Millionen!

Es gibt andere unabhängige Journalisten, die ein Millionenpublikum erreichen, z.B. die Leute bei Redacted, The Duran, oder Jimmy Dore, Joe Rogan, Garland Nixon, Judge Napoletano und andere. Wir stellen fest: Die Karten werden neu gemischt. Die Medien, die wirklich zählen, sind nicht mehr zu kontrollieren???

Das Wahlprozedere in den U.S.A.

Die wahnwitzige Behauptung des Autors ist, dass unsere Art von Demokratie Wahlergebnisse erzielt, die genau so von vornherein von den Eliten gewünscht sind. Schließlich haben diese Damen und Herren viele Milliarden in das System investiert, um sicherzustellen, dass sie das Sagen im Lande haben.

Wenn also die Medien, die bisher alle von ihnen beherrscht wurden (da sie dieselbigen gekauft hatten), wenn die ihrer Kontrolle entfleuchen, was dann tun?

Nun, im Jahre 2020, bei der letzten Wahl, hatte der Herr Zuckerberg von Facebook, edlerweise, sich eingemischt, hatte etwa 450 Millionen in Personal investiert, das bei den entscheidenden Wahllokalen mithalf. Es gibt in den U.S.A., Gott sei Dank, viele Möglichkeiten, Wahlergebnisse zu beeinflussen. Um es höflich auszudrücken. Wenn man im Land der unbegrenzten Möglichkeiten Kandidaten gar ins Gefängnis stecken kann, dann gibt es wahrscheinlich noch viele andere Tricks, bei deren bloßer Erwähnung die Russen entsetzt immer wieder nur eine Frage stellen: „Und gegen die haben wir den kalten Krieg verloren?“

Machen wir es kurz: Sie brauchen sich nicht unbedingt überall in Amerika ausweisen, wenn Sie zur Wahl erscheinen. Das ist nämlich Diskriminierung. Und natürlich ist das Kreuzchen auf dem Papier nur eine Möglichkeit. Und persönlich müssen Sie auch nicht unbedingt erscheinen. Da gibt es spezielle Briefkästen für die Wahl. Es gibt Leute, die werfen da mehrere Wahlzettel ein. Manche sogar kistenweise. Und wenn Sie wüssten, wie es in manchen Wahllokalen zugeht…

Und dann ist Amerika mit digitalen Wahlmaschinen ausgerüstet. Was da alles möglich ist! Also, die Elite wird sich da schon was einfallen lassen. Keine Angst.

Trump und Kennedy

Für die Wahl 2024 gibt es zwei Kandidaten, die nicht zu dem altbewährten System gehören, das die Elite so fleißig über die Jahre aufgebaut hat. Und das bisher nur ein einziges Mal versagt hat. Ja, das war peinlich. Sie erinnern sich? Im Jahre 2016 scheiterte das System. Der Trump wurde unerwartet Präsident und musste mit Heerscharen von bewährten Streitern des Systems umstellt werden, damit der nicht völlig durchdrehte. Das wird dieses Mal vielleicht nicht gelingen. Aber trotzdem wird man Trump irgendwie unter Kontrolle halten können.

Was bei Robert Kennedy sicherlich nicht möglich sein wird. Der ist auf einer Mission. Gegen das System. Denn das System hat seinen Onkel und seinen Vater auf dem Gewissen. Hier ist ein Mann, der christliche Werte vertritt, so wie sie Christen verstehen. Kennedy würde die Kriege beenden und die wahren Probleme der U.S.A. angehen. Er hat ein Team von Leuten um sich, die in der Lage sind, das Land tatsächlich wieder auf den rechten Weg zu führen.

Um Ihnen einen Einblick in die Welt von Robert Kennedy zu gewähren, lassen Sie mich einen Auszug aus einer Rede zitieren, die John F. Kennedy, der letzte wahre Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika, am 10. Juni 1963 vor der American University hielt:

„Welche Art von Frieden meine ich? Nach welcher Art von Frieden streben wir? Nicht nach einer Pax Americana, die der Welt durch amerikanische Kriegswaffen aufgezwungen wird. Nicht nach einem Frieden des Grabes oder der Sicherheit der Sklaven. Ich spreche hier von dem echten Frieden, jenem Frieden, der das Leben auf Erden lebenswert macht, jenem Frieden, der Menschen und Nationen befähigt, zu wachsen und zu hoffen und ein besseres Leben für ihre Kinder aufzubauen, nicht nur ein Friede für Amerikaner, sondern ein Friede für alle Menschen. Nicht nur Frieden in unserer Generation, sondern Frieden für alle Zeiten.“

„Keine Regierung und kein Gesellschaftssystem sind so schlecht, dass man das unter ihm lebende Volk als bar jeder Tugend ansehen kann. Wir Amerikaner empfinden den Kommunismus als Verneinung der persönlichen Freiheit und Würde im tiefsten abstoßend. Dennoch können wir das russische Volk wegen vieler seiner Leistungen – sei es in der Wissenschaft und Raumfahrt, in der wirtschaftlichen und industriellen Entwicklung, in der Kultur und in seiner mutigen Haltung – rühmen.“

„Lassen Sie uns, meine amerikanischen Mitbürger, schließlich unsere Haltung gegenüber dem Frieden und der Freiheit hier im eigenen Lande überprüfen. Der Wert und der Geist unserer eigenen Gesellschaft müssen unsere Anstrengungen im Ausland rechtfertigen und unterstützen. Wir müssen sie im Einsatz unseres eigenen Lebens zeigen – wozu viele von Ihnen, die heute ihr Studium abschliessen, eine einzigartige Gelegenheit haben werden, indem sie ohne Bezahlung im Friedenskorps im Ausland oder in dem geplanten Dienstkorps hier im eigenen Land dienen.“

Als Chruschtschow die Rede las, weinte er. Als Chruschtschow von der Ermordung Kennedys hörte, weinte er. Weil wirkliche Menschen letztendlich tatsächlich alle Menschen sind. Überall auf der Welt. Menschen mit Herz und Verstand.

Doch dann, im Jahre 1963, zerplatzte der Traum. Und 1964 wurde Chruschtschow seines Amtes enthoben. Das Ende einer Ära. Kennedy und Chruschtschow waren dabei, Frieden über diese Welt zu bringen. Der Frieden ist tot. Chruschtschow und Kennedy sind tot. Wir können uns nur noch in ehrenvollem Gedenken an diese großen Männer verneigen.

Der obige Text stammt aus einer anderen Zeit. Man könnte fast sagen aus einer anderen Welt. Aber John F. Kennedy lebte tatsächlich in unserer Welt. Ich weiß das. Ich lebte damals. Ich werde niemals den Tag vergessen an dem sie ihn ermordeten. Ich habe über all die Jahre seitdem mit vielen Menschen über den 22. November 1963 gesprochen und alle sagten: Man konnte es geradezu spüren, dass irgendetwas wirklich Schreckliches über die Welt gekommen war. Es war das Ende einer Zeit. Das Ende von Hoffnung.

Und jetzt? 2024. Sollte die Flamme der Hoffnung wieder erbrennen?

Ich stimme nicht mit allem überein, wofür Robert F. Kennedy Jr. steht, aber ich bin sicher, sollte er Präsident werden, entgegen aller Wahrscheinlichkeiten, sollte Robert F. Kennedy Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika werden, dass er ein Segen für sein Land und ein Segen für die Menschheit sein wird.

Und, davon bin ich völlig überzeugt, er wird Deutschland die Freiheit zurückgeben. Die Freiheit, die wahre Freiheit, die Voraussetzung für eine freie Wahl

Quelle: https://www.anderweltonline.com/klartext/klartext-20232/machen-diese-art-von-wahlen-uberhaupt-noch-sinn/

Bilder: Machen Wahlen wie sie jetzt stattfinden noch Sinn – Pixabay – M Ronny

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2 Comments

  1. Alfred

    Die %-Zahlen für Grüne und FDP sind vertauscht !

  2. nischak, eckehard

    nur mal zum mit – und nachdenken; seit 1956 sind lt. – BGH – alle gesetze, verordnungen, u.a. auch wahlen in der brd – illegal, d. h. – ungültig ! ! !

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