Krieg ist Frieden
Das aktuelle Narrativ vom Krieg für den Frieden , nimmt nicht nur orwellianische Züge an , nein es spottet jeder Dystopie .
Orwells Bestseller lässt zumindest deutlich werden, dass Krieg nichts erstrebenswertes ist. Dagegen schämt sich die olivgrüne regierende Kriegspartei nicht, offen Öl ins Feuer zu gießen, um der allgemeinen Russophobie bestens zu genügen.
Meist sind es die grünen Blindgänger, welche sinnlosen Aktionismus fordern und dabei im besten aller Fälle einfach nur nicht die geistige Reife besitzen, die Folgen abzuwägen.
So besonders deutlich auf ihrer aktuellen Öl und Gasrechnungen zu bewundern.
Während deutsche Haushalte Rekordpreise wegen der Russland Sanktionen der EU bezahlen, fährt Gazprom im ersten Halbjahr nach den Sanktionen Rekordgewinne von 41,75 Milliarden USD ein. Hätte man das ahnen können ?
Auch der kümmerliche Versuch dieser Polit-Akrobaten mit einer Gas Obergrenze Gazprom vorschreiben zu wollen, zu welchem Preis sie verkaufen sollen, ist nicht nur ein Witz, nein, es zeigt wieder die enge Verbindung zum Orwellianischen . Nun drängt sich die Frage auf, warum fährt man die Wirtschaft an die Wand.
Sind es Werte?
Schwer vorstellbar, denn um wenigstens das Kanzleramt heizen zu können, fuhr der Kanzler nach Katar, machte einen Bückling und fuhr wieder heim mit Zusagen für Öl und Gaslieferungen ab dem Jahr 2024 . Nun, Katar ist ja für einen hohen Standard an Menschenrechten bekannt , welche sicher wunderbar zu den unseren passen.
Auch das Aufkaufen der Getreidefrachter ,welche eigentlich für die dritte Welt gedacht waren, zeugt von den Werten des Westens, die so transparent sind, dass man sie schlicht nicht sehen kann.
Während der westliche mediale Chor einheitlich das Lied vom baldigen totalen Sieg leicht schief, aber dafür energisch singt, ist davon keine Spur.
Um dem unausweichlich kommenden Energiekollaps zu entgehen, rennt der deutsche Kanzler nach Venezuela . Jenes Land, welches bis jetzt in den Medien nicht auftauchen durfte ohne das die angeblichen Verbrechen im Justizapparat Erwähnung fanden . Nun wo es einen neuen alten bösen man gibt ist davon nur noch wenig zu hören, jetzt ist es ein angesehener Partner .
Ein Bilderbuchbeispiel wie schnell im Wertewesten Werte verrutschen und aus fallenden bomben , steigende gewinne werden.
Dieses Land von sanktionen gebeutelt soll nun unsere Energieversorgung gewährleisten. Wir als kollektiver Westen wollen nun Hilfe von einem Land, welches wir zuvor in die Armut geschickt haben. Wohl eine weitere Entgleisung Richtung Orwellianismus.
Es müsste nun eigentlich deutlich geworden sein, dass es nicht an unseren sogenannten Werten liegen kann. Ist es vielleicht die Nostalgie an die guten alten Zeiten des Kalten Krieges
Oder liegen hinter dem Wahnsinn, die Interessen der US Regierung einen weiteren Krieg auf deutschem Boden auszuführen, um endgültig die so gefürchtete Verbindung zwischen Deutschland und Russland zu zerstören. Um die angeschlagene US-Wirtschaft zu retten und die deutsche Wirtschaft final an die Wand zu fahren , welche der USA seit Jahrzehnten ein Dorn im Auge ist.
Wer sich nun fragt warum ein Krieg der Us-Wirtschaft hilft muss sich darüber klar werden ,dass sich die US-Wirtschaft zu einem nicht unerheblichen Teil auf Rüstungsunternehmen stützt.
Jene Rüstungsunternehmen verdienen besonders gut wenn die ganze Welt Waffen an ein Nazi Regime in der Ukraine verschenkt. Ein Schelm, wer System vermutet.
Text: Ein Schüler aus Freiburg / Radio Qfm
Bild: War-Qfm.jpg.
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sind die us-waffen der ukraine – nicht geleast ? und – wir – “dürfen” – dafür – zahlen ? ich meine, es – so – vernommen – zu haben ! ! !
das rumpelstielzchen der ukraine – fordert und bekommt es – doch so, wie gewünscht !