Neue Studie des weltweit renomierten Wissenschaftsmagazins Science stellt bisherige Klimatheorien infrage.
Eine Erkenntnis die jedes Kind verstehen kann und die bei der Klimasekte einfach ausgeblendet wird:
Sonne und Wolken bestimmen das Klima und nicht das Co2…
Seit Jahren wird der Öffentlichkeit vermittelt, dass der Mensch durch den Ausstoß von CO₂ den entscheidenden Faktor für die globale Erwärmung darstellt. Doch eine kürzlich im angesehenen Wissenschaftsjournal Science veröffentlichte Studie wirft ein völlig neues Licht auf die Ursachen der jüngsten Temperaturrekorde – und rückt die Debatte über den Klimawandel und das milliardenschwere Geschäft mit dem CO₂-Handel in den Fokus.
Wissenschaftliche Erkenntnisse – Sonne und Wolken als Hauptakteure
Die Studie mit dem Titel “Recent global temperature surge intensified by record-low planetary Albedo” offenbart, dass die Erwärmung der letzten Jahre, insbesondere der Temperaturrekord von 2023, weniger mit den Treibhausgasemissionen zu tun hat, als bisher angenommen. Stattdessen identifizieren die Forscher eine deutliche Veränderung in der planetaren Albedo – also der Fähigkeit der Erde, Sonnenstrahlen zurück ins All zu reflektieren – als Hauptursache.
Konkret zeigen die Daten, dass die absorbierte Sonnenstrahlung (ASR) zwischen 2013 und 2022 um bis zu 1,10 Watt pro Quadratmeter pro Jahrzehnt zugenommen hat, wobei dieser Wert 2023 mit +1,82 W/m² seinen bisherigen Höchststand erreichte. Die verminderte Wolkenbedeckung, die weniger Sonnenstrahlen blockiert, lässt mehr Energie auf die Erdoberfläche einwirken, was die Temperaturen in die Höhe treibt.
Interessant dabei ist, dass der Treibhauseffekt, bedingt durch CO₂ und andere Gase, aktuell sogar als mildernder Faktor fungiert. Die Erde strahlt mehr Wärme ins All ab als in früheren Jahrzehnten, was die Auswirkungen der gestiegenen Sonneneinstrahlung teilweise abschwächt. Diese Erkenntnisse stellen die bisherige Fokussierung auf CO₂ als primären Treiber des Klimawandels in Frage.
Milliardengeschäft CO₂-Handel – Kritiker sprechen von “grünem Ablasshandel”
Parallel zu diesen wissenschaftlichen Erkenntnissen gerät auch der CO₂-Handel immer stärker unter Beschuss. Ursprünglich eingeführt, um Industrien und Staaten zu einem verantwortungsvollen Umgang mit ihren Emissionen zu bewegen, hat sich der Emissionshandel längst zu einem Milliardenmarkt entwickelt, von dem vor allem Großunternehmen und Finanzakteure profitieren. Kritiker sehen darin einen ineffektiven Mechanismus, der mehr auf Gewinnmaximierung als auf tatsächlichen Klimaschutz abzielt.
Durch den Handel mit Emissionsrechten entsteht ein globales Marktinstrument, das Unternehmen erlaubt, ihre Umweltverantwortung durch den Kauf von Zertifikaten auszulagern, anstatt echte Emissionsreduktionen umzusetzen. Dies führt zu der Frage, wie wirksam solche Maßnahmen tatsächlich sind, wenn wesentliche Klimatreiber wie Sonnenaktivität oder Wolkenbildung gar nicht berücksichtigt werden. „Der CO₂-Handel ist in vielerlei Hinsicht nichts anderes als ein moderner Ablasshandel“, so ein Experte aus der Klimapolitik. „Statt reale Veränderungen in der Industrie voranzutreiben, werden Milliarden in ein System gepumpt, das die grundlegenden Herausforderungen unserer Zeit nicht adressiert.“
Kritik an der Klimawissenschaft – Ein zu enger Fokus?
Die neuen wissenschaftlichen Erkenntnisse werfen die Frage auf, ob der Klimawandel und dessen Ursachen in der öffentlichen und politischen Debatte ausreichend differenziert betrachtet werden. Viele Experten kritisieren die Einseitigkeit der Diskussion, die sich oft ausschließlich auf CO₂ konzentriert. Dabei wird das globale Klima von einem komplexen Zusammenspiel zahlreicher Faktoren beeinflusst, darunter:
- Sonneneinstrahlung: Die Aktivität der Sonne schwankt in Zyklen und hat direkten Einfluss auf die Erdtemperaturen.
- Wolkenbildung: Wolken sind entscheidend für die planetare Albedo. Ihre Dichte und Verteilung beeinflussen, wie viel Sonnenlicht zurück ins All reflektiert wird.
- Regionale und mikroklimatische Effekte: Kleinräumige Veränderungen, etwa durch Landnutzungsänderungen, verstärken oder mindern klimatische Trends.
Diese Kritik wird durch die neuen Zahlen untermauert, die zeigen, dass Veränderungen in der Sonneneinstrahlung und Wolkenbildung einen weit größeren Einfluss auf die Erdtemperaturen haben könnten als bisher angenommen.
Eine differenzierte und demokratische Klimadebatte ist notwendig
Die jüngsten Ergebnisse verdeutlichen, dass es keine einfache Antwort auf die Ursachen der globalen Erwärmung gibt. Das Klima ist ein hochkomplexes System, das nicht auf einen einzigen Faktor reduziert werden kann. Während CO₂ sicherlich eine Rolle spielt, müssen andere Einflüsse wie die Sonnenaktivität, Wolkenbildung und mikroskalige Prozesse stärker in den Fokus rücken.
Die Debatte über den CO₂-Handel und seine Effektivität zeigt zudem, dass die derzeitigen Instrumente zur Bekämpfung des Klimawandels möglicherweise überdacht werden müssen. Denn eine milliardenschwere Industrie allein kann keine Antwort auf die drängenden Fragen der Klimapolitik liefern, wenn ihre Grundlagen auf einem zu engen wissenschaftlichen Verständnis beruhen.
Quelle: Science
Bilder: Sonne und Wolken bestimmen das Klima – Pixabay – GeoffreyDC
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