Klimawandel – CO₂ Rechenmodelle und die reale Mathematik..

Eine einzige Berechnung stellt CO₂ als bedeutenden Faktor dar

Dr. Gerhard Stehlik, ein Diplom-Chemiker, kam ins Grübeln:

“Was ist mit den Wolken?”

 

In seinem Gastbeitrag bei der Epochtimes möchte er anhand simpler Mathematik verdeutlichen, dass die Debatte über das Klima einem Fehler unterliegt.

“CO₂ (Kohlenstoffdioxid) kühlt. CO₂ wärmt nicht!”

Diese beiden simplen Sätze gehören zu meiner grundlegenden Ansicht.

Akademiker nennen diese klare Sprache oft Vulgär- oder Trivial-Sprache.

Es sollte in einfach verständlicher und sachlich nüchterner Sprache mehr Berichte über das CO₂-Molekül und das Verhalten anderer chemischer Stoffe wie Wasser, Eis, Schnee, Regen oder Hagel gegenüber Sonne und Weltraum geben.

Dann wäre es wohl niemals zu einer weltumspannenden Panik wegen des CO₂-Moleküls gekommen.

Der “Elefant im Raum des Klimas” Dr. John Clauser, Physik-Nobelpreisträger 2022 im Bereich der Quantenphysik, zeigt, wie leicht es ist, die Klimamodelle als “enorm irrelevant” aus dem “öffentlichen Bewusstsein” zu tilgen. 

Ein riesiger “Elefant im Raum des Klimas” wird einfach übersehen: 

die hochgradig variantenreichen “Himmelsformationen” der Wolken. Dies wurde Dr. John Clauser bewusst, während er über den Pazifik segelte und Photovoltaik an Bord hatte. 

Sein Schluss: Die Klimamodelle berücksichtigen nicht die Wolken.

Diese Erkenntnis führte zu tiefergehenden Recherchen bei Clauser. Für ihn erreichte eine NOAA-Studie aus dem Jahr 2013 den Gipfel der “Täuschung”, wie er in einem Interview mit der Epoch Times erklärte.

Diese NOAA-Studie prognostizierte eine alarmierende Zunahme extremer Naturkatastrophen. Bis 2013 war die Welt nur besorgt über mögliche “Hitzewellen”. So beschrieb die Europäische Kommission die Auswirkungen des vermeintlichen Klimawandels in einem Kinderbuch von 2005.

Seit 2013 geht es um eine vollständige Klimakatastrophe mit sofortig tödlichen Dürren, Überschwemmungen und Hurrikans. Die Erde kippt im Klimawandel, Arten sterben aus, Klimaflüchtlinge überfluten die wohlhabenden Regionen.

Die Struktur von CO₂ Mein Ansatz als Physikochemiker ist viel simpler, davon bin ich überzeugt.

Der gesamte Betrug um CO₂ beginnt mit einer simplen Rechenaufgabe aus der Mittelschule mit dem einfachen Ergebnis der Zahl “-18”.

Jahrelang habe ich mein Wissen über die quantenmechanische Natur der beiden chemischen Bindungen im CO₂-Molekül in den Vordergrund gestellt. CO₂ liegt als Gas bis in eine Höhe von etwa 100 Kilometern konstant in der atmosphärischen Säule vor, momentan mit beinahe 420 Gasmolekülen pro einer Million Teilchen (ppm).

Quelle: Epochtimes

Bilder: Klimawandel Wolken und Co2 – Pixabay – Geralt

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