Nach der heftigen Bauern-Demonstration Anfang der Woche in Berlin steht der Hauptstadt schon ab Freitag der nächste größere Protest bevor.
Mindestens 1500 LKW-Fahrer wollen am Freitag am Brandenburger Tor demonstrieren. Die Straße des 17. Juni ist daher nach wie vor für den Autoverkehr gesperrt. Bei ihrem Protest werden die LKW-Fahrer auch von anderen Berufsgruppen unterstützt, so haben etwa auch Landwirte ihre Teilnahme an der Demonstration angekündigt.
Schon gestern verabredeten sich hunderte Trucker zu einer Sternfahrt nach Berlin. Am späten Donnerstagnachmittag versammelten sich etwa 200 Demonstranten am Brandenburger Tor und 220 LKWs waren vor Ort. Gegen 10 Uhr waren nach Angaben der Polizei bereits 400 Fahrzeuge vor Ort. Am Freitagmorgen erhöhte sich die Zahl bereits auf etwa 620 Lastwagen sowie 150 Traktoren und der Zulauf zu dem Protest halte weiter an. Die Kundgebung soll um 12 Uhr beginnen.
Veranstalter der Protestaktion ist der Bundesverband Logistik und Verkehr, BLV-pro. Der Vorsitzende Daniel Beständig erklärt gegenüber eurotransport.de, dass sich die „deutsche Politik schon seit Jahrzehnten nicht mehr für die Transportbranche interessiert“ habe. „Alles, was wir gerade erleben, ist also sozusagen das Ergebnis von Desinteresse und Gleichgültigkeit über mehrere Legislaturperioden“, so Beständig.
Die LKW-Fahrer demonstrieren vor allem für eine Aufhebung der geplanten Mauterhöhung. Seit dem 1. Dezember beträgt diese 200 Euro pro Tonne CO₂. Für den durchschnittlichen LKW habe dies zu Mehrkosten in Höhe von 82 Prozent geführt. Beständig zufolge stelle dies viele Spediteure vor die Existenzfrage. Auch plädiert man für einen Ausbau der infrastrukturellen Voraussetzungen. Hier geht es etwa um eine Erhöhung der LKW-Parkplätze auf Raststätten.
Text: Apollo News
Foto: Netzfund
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