Am vergangenen Wochenende ist in Göppingen, Baden-Württemberg, ein langjähriger Konflikt zwischen dem AfD-Landtagsabgeordneten Hans-Jürgen Goßner und der Grünen-Landtagsabgeordneten Aya Cataltepe eskaliert, und ein Rentner wurde schließlich zum Leidtragenden.
Die Eskalation ereignete sich während des Stadtfests in Göppingen, als Hans-Jürgen Goßner, ein AfD-Mitglied des baden-württembergischen Landtags, seine Lebensgefährtin darum bat, ein Foto von ihm vor dem leeren Informationsstand der Grünen zu machen.
Dies führte zu einer handgreiflichen Auseinandersetzung zwischen ihm und der Grünen-Politikerin Ayla Cataltepe.
Berichten zufolge stürmte Cataltepe, eine Grünen-Landtagsabgeordnete, aus ihrem Wahlkreisbüro hinter dem Stand, als sie davon erfuhr.
Sie untersagte Goßner das Fotografieren und erteilte ihm einen “Platzverweis”. Dies löste einen Tumult aus, an dem Mitglieder der AfD, Grünen und sogar der SPD teilnahmen.
Inmitten des Chaos kam es zu einem Vorfall, bei dem ein AfD-Mitglied, der Rentner Dieter Blaha, von Cataltepe angegriffen wurde.
Laut Blaha versuchte er, den Streit zu schlichten, indem er sanft seine Hand auf Cataltepes Schulter legte und ihr mitteilte, dass auch Grüne bereits AfD-Stände fotografiert hätten.
Daraufhin geriet Cataltepe außer Kontrolle, schlug um sich und verletzte Blaha, einen ehemaligen Schlosser, indem sie ihm den Unterarm mit ihren Fingernägeln aufkratzte.
Die Polizei wurde hinzugezogen und ermittelt sowohl gegen Cataltepe als auch gegen Blaha.
Die Verletzungen von Blaha wurden dokumentiert.
Cataltepe hat bisher keine offizielle Stellungnahme abgegeben.
Es wurde jedoch in einem Beitrag der Frankfurter Allgemeinen Zeitung darauf hingewiesen, dass ein AfD-Anhänger die Grünen-Abgeordnete belästigt und sich Zutritt zu ihrem Wahlkreisbüro verschafft haben soll.
Dort soll er Cataltepe, laut einem Sprecher der Grünen-Landtagsfraktion, angegriffen haben.
Cataltepe kündigte eine Pressekonferenz für Freitag an, behält jedoch ihre eigene Äußerung zum Vorfall vorerst zurück.
Sie betonte jedoch, dass eine “rote Linie überschritten” worden sei und sie “gegen die haltlosen Anschuldigungen der AfD mit einer Strafanzeige vorgehen werde”.
Bilder: Screenshot Junge Freiheit
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