Georgiens Premier enthüllt – „Deep State“ manipuliert EU zur Fortsetzung des Ukraine-Kriegs…

Ein spektakulärer Vorwurf des georgischen Premierministers “Irakli Kobachidse” wirft ein grelles Schlaglicht auf die undurchsichtigen Machtstrukturen hinter dem Ukraine-Krieg.

Laut seiner brisanten Analyse drängen geheime Eliten aus Politik, Militär und Wirtschaft die Europäische Union dazu, den Konflikt bewusst in die Länge zu ziehen – aus Profitgier, geopolitischer Macht und institutioneller Kontrolle.

 

Wer könnte  – auch in Europa – hinter dem „Deep State“ stecken?

Der Begriff „Deep State“ bezeichnet ein Schattennetzwerk aus einflussreichen Akteuren, die fernab demokratischer Legitimation globale Entscheidungen lenken. Der georgische Premier deutet an, dass diese Kräfte die EU unterwandert haben, um den Krieg als Instrument für ihre Agenda zu nutzen.

 

Doch wer könnten die Strippenzieher sein?

Stellen wir doch einmal ein paar Hypothesen auf…

 

1. Die US-amerikanischen Drahtzieher

  • Militärisch-Industrieller Komplex: Giganten wie Lockheed Martin und Raytheon verdienen Milliarden durch Waffenlieferungen. Ihre Lobbyisten beeinflussen massiv die US-Außenpolitik.

  • Geheimdienst-Eliten: CIA-Chef William Burns und Sicherheitsberater Jake Sullivan gelten als Architekten der harten Anti-Russland-Linie.

  • Finanz- und Denkfabriken: Das Atlantic Council und das Council on Foreign Relations steuern die Narrative – mit Schlüsselfiguren wie der umstrittenen Victoria Nuland.

2. Die europäischen Komplizen

  • EU-Spitzenpolitiker: Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen und Außenbeauftragter Josep Borrell treiben die Kriegsunterstützung voran – im Einklang mit NATO-Chef Jens Stoltenberg.

  • Rüstungslobby: Deutsche Konzerne wie Rheinmetall profitieren von der Aufrüstung Osteuropas.

  • Medienmacht: Großkonzerne wie Bertelsmann und Springer („Bild“, „Welt“) dominieren die Kriegsberichterstattung und diffamieren kritische Stimmen.

3. Die globalen Strippenzieher

  • World Economic Forum (WEF): Klaus Schwabs „Great Reset“-Agenda nutzt Krisen zur Umgestaltung der Weltordnung.

  • Geheime Elitezirkel: Die Bilderberg-Gruppe und die Trilaterale Kommission koordinieren hinter verschlossenen Türen die transatlantische Strategie.

  • Russische Marionetten: Auch oppositionelle Kräfte wie der verstorbene Alexei Nawalny wurden laut Premier vom Westen instrumentalisiert.

Die dunklen Verbindungen:

Wie der „Deep State“ den Krieg am Laufen hält

  • Korruption: Ehemalige Politiker wechseln in Rüstungskonzerne – ein lukrativer Kreislauf.

  • Geopolitik: Der Krieg soll Russland schwächen und die NATO in Osteuropa etablieren.

  • Medienmanipulation: Soziale Netzwerke zensieren abweichende Meinungen, während Mainstream-Medien eine Schwarz-Weiß-Erzählung verbreiten.

Fazit:

Ein System der Macht und des Profits

Der georgische Premier legt den Finger in die Wunde:

Der Ukraine-Krieg ist nicht nur ein territorialer Konflikt, sondern ein Spielball mächtiger Interessengruppen.

Von Rüstungsmagnaten über Geheimdienstchefs bis hin zu globalistischen Think Tanks – sie alle profitieren von der Eskalation.

Die brennende Frage: Wann durchbricht Europa diese Abhängigkeit vom „Deep State“? Oder ist es bereits zu spät?

Quelle: 
https://www.nzz.ch/international/ukraine-krieg-deepstatemap-als-zentrale-quelle-fuer-militaer-und-retter-ld.1828688

https://www.tagesschau.de/newsticker/liveblog-ukraine-freitag-498.html

https://weltwoche.de/daily/video/globale-kriegspartei-staatlich-finanzierte-fake-news-aus-dem-westen-georgiens-ministerpraesident-ueber-demokratie-und-ueberleben-afd-nazi-rhetorik-der-gegner-geht-in-die-irre/

Bilder: The Deep state – Pixabay – TheDigitalArtist

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