Die brutale Zunahme von Gewalt- und Kriminaldelikten durch Migranten sowie die unzureichende Reaktion von Politik und Justiz werfen drängende Fragen zur Migrationspolitik auf.
Ein Mordfall in Freiburg illustriert diese Problematik auf schockierende Weise.
Nun ist die rot-grüne Migrationspolitik auch im beschaulichen Freiburg und in der teuersten Lage dem “Lorettoberg” angekommen. Die “Grüne Stadt” im Breisgau erlebt einen der wohl brutalsten Morde der Nachkriegsgeschichte.
Mord im Blutrausch – Algerischer Asylbewerber tötet 77-jährigen Zahnarzt
Im Juli 2024 ereignete sich im Freiburger Villenviertel Lorettoberg ein grausamer Mord, der erneut die Debatte um unkontrollierte Zuwanderung befeuert. Der 22-jährige Algerier Abdellah C., ein drogensüchtiger Migrant, drang in die Villa des 77-jährigen Zahnarztes Berthold K. ein und tötete ihn mit mindestens 17 Messerstichen.
Die Tat war äußerst brutal:
Die Stiche trafen Herz, Lunge, Hals und die Hauptschlagader, was zu einem Blutbad führte. Nach dem Mord raubte der Täter Wertsachen und flüchtete. Er wurde kurze Zeit später in der Schweiz gefasst und steht nun vor Gericht.
Abdellah C. war erst wenige Monate in Deutschland, nachdem er eine Odyssee durch Spanien, Frankreich und die Schweiz hinter sich gebracht hatte. Trotz seiner kriminellen Vergangenheit, einschließlich Drogenmissbrauchs und Eigentumsdelikten, konnte er ungehindert nach Deutschland einreisen. Laut eigener Aussage suchte er gezielt ein leicht zugängliches Objekt für einen Raubüberfall. Die Wahl fiel auf die Villa von Berthold K., die von der Straße aus nicht einsehbar war.
Die Brutalität der Tat schockierte selbst erfahrene Ermittler.
Während Berthold K. im Schlafanzug vor dem Fernseher saß, pirschte sich Abdellah C. an und überfiel ihn. Die Ermittlungen zeigen, dass es vor dem Tod des Opfers vermutlich zu einem Kampf kam. Der Täter zerstörte möglicherweise im Drogenrausch auch absichtlich Mobiliar.
Die Rolle der Politik und der Justiz
Der Fall ist Teil einer besorgniserregenden Entwicklung, die durch Statistiken belegt wird. Laut aktuellen Berichten hat die Zahl der von Migranten begangenen Straftaten, insbesondere Messerangriffe, in den letzten Jahren massiv zugenommen. Migranten sind überproportional an Gewaltdelikten beteiligt. Dennoch bleibt die Reaktion der Politik weitgehend passiv. Statt strikter Regulierungen werden weiterhin großzügige Asyl- und Bleiberechtsregelungen umgesetzt, die Kriminellen ein Schlupfloch bieten.
Zudem kritisieren Experten die oft zu milden Urteile der Justiz, die nicht abschreckend genug wirken. Viele Migranten bringen eine hohe Gewaltbereitschaft und geringe Hemmschwellen mit, was durch Drogensucht oder andere psychische Belastungen weiter verstärkt wird. Diese Faktoren werden von Gerichten oft als mildernde Umstände betrachtet, was der Bevölkerung das Gefühl von Unsicherheit vermittelt.
Die Konsequenzen der fehlgeleiteten Migrationspolitik
Der beschriebene Mordfall ist nicht isoliert, sondern Teil eines größeren Problems. Die Massenzuwanderung der letzten Jahre hat dazu geführt, dass immer mehr Kriminelle ins Land gelangen, was die Sicherheitslage erheblich verschlechtert. Die mangelnde Bereitschaft der politischen Entscheidungsträger, dieser Entwicklung entschieden entgegenzutreten, trägt zur Eskalation bei.
Opfer wie Berthold K. stehen stellvertretend für viele weitere Menschen, die unter der Gewaltbereitschaft einer Minderheit von Zuwanderern leiden. Es bedarf dringender Reformen im Asylsystem, um die Einreise krimineller Elemente zu verhindern und die Bevölkerung besser zu schützen. Ohne ein Umdenken wird die Spirale aus Kriminalität und Gewalt weiter eskalieren und das Vertrauen in den Rechtsstaat weiter erodieren.
Bilder: Radio Qfm Edition
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