Beitrag von Carla Carlson und Baba Ganesha für Radio Qfm
Wir hatten seit März 2019 weit über 30 Demonstrationen organisiert und nicht nur Lob dafür erhalten.
Nachdem die Regierungen und Ordnungsämter es fast unmöglich gemacht eine Demonstration ordnungsgemäß durchzuführen haben wir beschlossen ein Mediales Gegengewicht zum gekauften Mainstream aufzubauen, um den Menschen zu helfen ihre Rechte und ihr Schicksal selbst in die Hand zu nehmen.
Nach dem wir ein Jahr Demopause in Freiburg eingelegt haben, sind wir heute unserem inneren Ruf gefolgt und haben uns dem Demonstrationszug in und durch Freiburg angeschlossen.
Wir waren freudig überrascht, wie viele verschiedenen Gruppen und wie viele unterschiedliche Menschen sich den Protesten und dem Umzug in und durch Freiburg angeschlossen haben.
Viele verschiedene Gruppen hatten zu dieser Demonstration aufgerufen, FreiseinFreiburg, Querdenken-761, Radio Qfm, Mitdenken Freiburg, Studentenstehenauf und auch Querdenken-Lörrach. Viele Ärzte und Pflegepersonal waren zu sehen, die die Maßnahmen nicht mehr mittragen wollen und können.
Als wir zum Treffpunkt am Platz der alten Synagoge um 14.30 h ankamen wurden wir vom Klang vieler Trommeln begrüßt.
Die Maskenpflicht war angeordnet. Trotz dieser Unannehmlichkeit nutzen viele die Masken und ihre Fläche für kreativen Meinungsäußerungen zur derzeitigen Situation um auch mit dieser Art der Vermummung öffentlich in Erscheinung zu treten. Im Gesamtbild zeigte dies eine beachtliche Wirkung.
In der großen Menge der Teilnehmer waren eindrucksvolle Plakate zu erblicken
Die verkörperten die ganze Bandbreite der Thema rund um die Corona Politik und auch die verschiedenen Informationsmöglichkeiten wie Corona-ausschuss, Reitschuster, RT-Deutsch oder Radio QFm.
Intensivbettenbelegung, Kinderimpfung, 3 G-Regeln, Meinungsfreiheit, Demokratie, Ausgrenzung, Impf-Lüge, Impfnebenwirkung und weiteres.
Sprecher mit Megaphonen und Powerboxen informierten über wichtige Themen mit wortgewandten und kompetenten Beiträgen – das interessierten auc h die Menschen am Straßenrand. Viele Beobachter blieben stehen und verfolgten aufmerksam das Geschehen.
Wir beobachteten, dass Demoteilnehmer auf die Menschen am Straßenrand zu gingen und sehr selbstbewusst und souverän alle Menschen mit einbezogen. Die Demoteilnehmer suchten immer wieder das Gespräch auch zu zeigen „Wir lassen uns nicht Spalten“. „Wir sind ein Volk“
Dies waren wohl die berührendsten Momente.
Der Zug nahm seinen Weg durch die Innenstadt und über den Bahnhof zurück zum Platz der alten Synagoge.
Die Polizei löste eine kleine Gruppe von blockierenden Gegendemonstranten sehr schnell auf und gewährte einen freien Lauf des Demozuges.
Insgesamt war eine sehr wohlwollendes Verhalten der Polizei zu beobachten, auch blickten wir in freundliche und offene Gesichter der Beamten und Beamtinnen. Hier nochmal unser Dank dafür.
Für uns war das sehr wohltuend nach den Erfahrungen mit der Berliner Polizei und deren extremen Übergriffe auf Demonstranten.
Der Abschluss endet mit Danksagung an die Polizei. Gemeinsam stimmen alle das Lied ‚ die Gedanken sind frei‘ , ‚we shall overcame‘ und Bella ciao‘ an.
Wir sind sehr beeindruckt von diesem Demotag, da wir die Menge von Menschennicht erwartet hatten.
Es ist erfreulich zu sehen, dass sich die Widerstandsbewegungen im letzen Jahr weiterentwickelt hat und an massiv an Kraft und Eigendynamik dazugewinnen konnte.
Wir beobachten, dass die derzeitige politische Lage die Menschen mit dem Rücken an die Wand stellt und dass lässt sie entschlossen und selbstbestimmt auf die Straße gehen.
Die Stimmung unter den Teilnehmern war wie immer friedlich. Spürbar selbstbewusst mit einer großen Hilfsbereit untereinander. Das vermittelte ein starkes ‚wir ‚ Wir-Gemeinsam‘ .
Für uns persönlich war es Freunde an diesen Tag unsere alten, Mitstreiter mit denen wir schon seit März 2020 auf die Straße gehen in die Arme zu nehmen und zwar ohne daran zu erkranken oder zu sterben.
Quelle: Querdenken-761,Radio Qfm, zukunft-fr.de
Bilder: Radio Qfm, Zukunft Freiburg
Radio Qfm.network
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