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„Folge der Spur des Geldes“

 

ist keine neue Weisheit, hat aber spätestens seit Gründung des EU Parlaments noch eine ganz neue Qualität erlangt.

Die Lobbyisten geben sich Tag täglich förmlich die Klinke in die Hand.

Böse Zungen behaupten etwa auch, dass Vertreter von Wirtschaft und Industrie zwischenzeitlich sogar die Gesetzesvorlagen entwerfen, über die dann im Parlament nachfolgend beschlossen wird.

Und auch diese Weisheit ist nicht neu:“Wer zahlt, der bestimmt…“

 

Der Parteitag der SPD am 11.Dezember diesen Jahres, mit ihrem regierenden Bundeskanzler Olaf Scholz , wurde von Pfizer und Microsoft finanziert. Und das, nachdem Olaf Scholz sich gerade für die Einführung einer allgemeinen Impfpflicht ausgesprochen hat.

 

Das Motto des SPD Parteitages lautete „Fortschritt mit Regierung und Partei“.

Stolz verkündete Frau Esken , das mit dem Wahlsieg der SPD wohl

„das vielleicht größte Comeback in der Parteiengeschichte“ erfolgt wäre.

Sie erinnern sich vielleicht, dass Frau Esken die Dame ist, die in den vergangenen Monaten die Maßnahmengegner schon mal gerne als „Covidioten“ bezeichnet hat.

Das Motto der Partei in Sachen Corona ist jedenfalls klar:

Impfen, Impfen, Impfen….und die allgemeine Impfpflicht.

Vor diesem Hintergrund verwundert es natürlich niemanden, dass der Parteitag vom Pharmaunternehmen Pfitzer und dem Tech Giganten Microsoft gesponsert wurde.

 

Und noch eine weitere Lebensweisheit:“Frechheit siegt…“

So bedankt sich die SPD ganz offen bei Pfizer und Microsoft für die finanzielle Unterstützung des Parteitages….

Die Frage, ob eine Finanzierung zulässig, wird offensichtlich schon gar nicht mehr gestellt.

Die Politik ist sich sicher, ganz fest im Sattel zu sitzen. Moralische Bedenken spielen schon längst keine Rolle mehr – und wer sucht denn noch Moral und Anstand in der Politik?

 

Vor dem Hintergrund sinkender Einnahmen der Parteien – weniger Wähler, weniger Parteimitglieder, suchen die Parteien finanzielle Unterstützung bei Unternehmen und Verbänden.

 

Ob das noch eine unabhängige Arbeit der Parteien gewährleistet?

Zum Wohle der Bürger und nicht zum monitären Vorteil der Sponsoren aus Industrie und Wirtschaft?

Das erscheint höchst zweifelhaft, denn „Folge der Spur des Geldes“ und „Wer zahlt, der bestimmt“.

 

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