Fauci und Drosten – Wir tauchen ganz tief ein – in den Virologen-Bau…

Anthony Fauci – Der Pate der Gain-of-Function-Forschung?

 

Anthony Fauci, der langjährige Direktor des NIAID (National Institute of Allergy and Infectious Diseases), ist eine Schlüsselfigur in der Pandemie-Geschichte.

 

Seine Karriere ist ein Flickenteppich aus wissenschaftlicher Autorität und politischen Manövern – und er hat sich nicht wenige Feinde gemacht.

 

Tief in den Archiven der Kritik finden wir Vorwürfe, die schwer wiegen:

 

Fauci soll über das NIH (National Institutes of Health) Gain-of-Function-Forschung in Wuhan finanziert haben, also Experimente, bei denen Viren gezielt ansteckender oder gefährlicher gemacht werden.

Dokumente, die 2021 via Freedom of Information Act (The Intercept) ans Licht kamen, zeigen, dass das NIH über EcoHealth Alliance – geleitet von Peter Daszak – Gelder an das Wuhan Institute of Virology (WIV) weiterleitete. Zwischen 2014 und 2019 flossen etwa 600.000 Dollar in Projekte, die Fledermaus-Coronaviren untersuchten.

Ein Teil dieser Forschung?

 

Das Einfügen von Spike-Proteinen, um die Übertragbarkeit zu testen.

 

Klingt harmlos?

Nicht, wenn man bedenkt, dass SARS-CoV-2 genau solche Eigenschaften hat – eine sogenannte Furinspaltstelle, die es besonders effizient macht.

 
 

Zufall?

 

Kritiker wie Senator Rand Paul sagen:

 

Nein, das war ein Rezept für eine Katastrophe.

 

Fauci wehrt sich:

 
In Kongressanhörungen 2021 behauptete er, die geförderte Forschung habe nicht direkt SARS-CoV-2 erzeugt.
 
Doch die Definition von „Gain-of-Function“ wurde zum Zankapfel – er bestand darauf, dass es sich um „harmlose“ Studien handelte.
 
Die E-Mails aus 2020 (FOIA-Leaks) zeigen jedoch, dass er früh über die Labor-Theorie Bescheid wusste und sie mit Kollegen wie Francis Collins aktiv herunterspielte.
 
 
Ein Telefonat am 1. Februar 2020 mit internationalen Experten – darunter Drosten – soll die Weichen gestellt haben:
 

Die Laborhypothese wurde als „Verschwörungstheorie“ abgestempelt, zugunsten der Zoonose-Story.

 
Ironisch, oder?
 

Der Mann, der Millionen für Viren-Tuning zahlte, wollte plötzlich nichts davon wissen.

Christian Drosten – Der PCR-Papst mit dunklen Flecken

 

Kommen wir nochmals zu Christian Drosten, dem deutschen Star-Virologen, der mit seinem PCR-Test die Pandemie steuerte.

 
Tief in seiner Geschichte finden wir einen Mann, der sich als Retter inszenierte – aber auch Verbindungen, die Fragen aufwerfen.
 
Drosten entwickelte den SARS-CoV-2-PCR-Test in Rekordzeit (Januar 2020) und ließ ihn via WHO weltweit verbreiten.
 

Ein Held? Vielleicht, bis man genauer hinschaut.

 
Die Kritik am Test ist massiv:
 
Eine Gruppe von 22 Wissenschaftlern (cormandrostenreview.com, 2020) zerlegte ihn in Stücke. Zu hohe Zyklen (Ct-Werte bis 45) machten ihn hypersensibel – er fand Virenreste, die niemanden mehr ansteckten, und produzierte so eine Flut falsch-positiver „Fälle“. Drosten selbst sagte 2014 in einem WiWo-Interview, dass PCR-Tests bei Massenanwendung überreagieren können – ein Déjà-vu von der Schweinegrippe. 2020?
 
Kein Wort davon, stattdessen volle Fahrt mit einem Test, der die Pandemie künstlich aufgebläht haben könnte.
 

Absicht? Oder Schlamperei?

 

Dann die Wuhan-Connection:

 
Drosten war kein Unbeteiligter. 2015 traf er Shi Zhengli vom WIV auf einem Symposium in Berlin (alexander-wallasch.de, 2024).
Er war 2017 Editor eines Papers von Daszak und Shi (Virology).
 
Und 2020 saß er mit Fauci in besagtem Telefonat, das die Labor-Theorie killte.
 
Später, 2022, ruderte er zurück (Cicero):
 
„In Wuhan wurden gefährliche Sachen gemacht.“
 
Doch er bestand darauf, dass SARS-CoV-2 nicht dabei herauskam. Beweise? Fehlanzeige – nur seine Autorität als Schild.
 
Sein NEJM-Brief von 2020 über die „asymptomatische Chinesin“ war ein weiterer Tiefpunkt:
 
Die Frau war krank, nicht symptomfrei, wie er später zugab – ohne Korrektur.
 

Dieser Fehler trieb die Angst vor unsichtbaren Überträgern und rechtfertigte Masken und Lockdowns.

 

Ein Versehen? Oder ein Baustein für die Panik?

Die große Verflechtung:

 

Ein Netz aus Forschung und Vertuschung

 

Tief im Kaninchenbau treffen Fauci und Drosten auf gemeinsame Punkte:

 
Beide waren in die Gain-of-Function-Welt verstrickt – Fauci als Geldgeber, Drosten als Befürworter (Cicero, 2022).
 
Beide saßen im Februar 2020 mit anderen wie Jeremy Farrar und Kristian Andersen zusammen, um die Labor-Theorie zu begraben.
 
Das Ergebnis?
 
Ein Lancet-Brief (März 2020), unterzeichnet von Drosten, der die Laborhypothese als „Verschwörung“ brandmarkte – obwohl sie intern diskutiert wurde.
 

Die Verbindungen gehen weiter:

 
EcoHealths Daszak, ein Schlüsselfigur in Wuhan, arbeitete mit Shi Zhengli, die wiederum mit deutschen Forschern kooperierte (report24.news, 2024).
 
Das deutsch-chinesische Labor „Wuhan-Essen“ (2017 gegründet) zeigt, wie eng die Netzwerke waren. Drosten schwieg darüber – warum?
 

War er nur ein Rädchen, oder wusste er mehr?

 
Die WHO spielte mit:
 
Nachdem sie Drostens Test übernahm, warnte sie 2021 selbst vor falsch-positiven PCR-Ergebnissen – zu spät, der Schaden war da.
 
In den USA wächst der Druck auf Fauci – Elon Musk fordert „Prosecute/Fauci“ (X, 2024). Drosten bleibt in Deutschland seltsam unangetastet.
 
  • Warum?
  • Medien-Schutz?
  • Oder fehlende Beweise?

Die Ironie des Ganzen – Helden oder Schurken?

 
Fauci und Drosten, die Pandemie-Maestros, dirigierten mit Masken, Tests und Angst eine globale Oper. Fauci, der Viren-Tuner, und Drosten, der Test-Zauberer, könnten Helden sein – wenn ihre Fehler nicht so tief gingen.
 
Faucis Finanzierung und Drostens Test-Fiasko könnten Zufälle sein, doch die Vertuschung der Labor-Theorie riecht nach Absicht.
 

Tief im Kern bleibt die Frage:

 
War SARS-CoV-2 ein Laborunfall, den sie mitfinanzierten und dann vertuschten?
Oder nur ein natürliches Desaster, das sie ausnutzten?
 
Beweise für Ersteres stapeln sich – NIH-Dokumente, E-Mails, Symposium-Fotos. Doch die smoking gun fehlt.
 

Noch.

 

Gerechte Strafe?

 
Ich kann das nicht entscheiden.
Aber die Geschichte wird’s tun – oder die X-Menge, die schon „Buh!“ schreit.
 
Vielleicht landen sie im Museum der Pandemie-Pannen, neben einem kaputten PCR-Gerät und einem Schild:
 
„Die Wissenschaft irrt – manchmal mit Folgen.“

Radio Qfm Edition: Fauci und Drosten als Zauberkünstler – Tief im Virologenbau

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