Englands Gesundheitsbehörde warnt vor den folgen der Impfungen

Ein neuer Podcast von Bruce Wayne für Radio Qfm.network

Afrika hat eine Impfquote von 6%.  Es gibt kaum noch Coronatote – wenig Infizierte  – und das Leben sprudelt in Afrika.

Dabei hieß es aus den Medien und der Politik, Corona würde mit zerstörerischer Wucht über den Kontinent hinwegfegen und Millionen Menschen töten

Wie kann das sein und welche Gründe liegen hier auf der Hand ?

Begeben wir uns mal auf eine Spurensuche und fangen in England an.

 

Die  britische Gesundheitsbehörde „U.K. Health Security Agency“ hat einen Corona-Bericht in der Kalenderwoche 42 mit Zahlen und Daten veröffentlicht.

 

U.K.Health Security Agency – Bericht

 

In diesem Bericht stellt sie fest:

Die mRNA-Impfung gegen das Coronavirus bewirkt eine „Umprogrammierung“ und damit langfristig eine massive Beeinträchtigung des menschlichen Immunsystems

Geimpfte produzieren immer weniger Antikörper

In dem Bericht der Englische Gesundheitsbehörde steht ganz offiziell auf Seite 23 zu lesen:

… recent observations from UK Health Security Agency surveillance data that N antibody levels appear to be lower in individuals who acquire infection following 2 doses of vaccination.

Übersetzung ins Deutsche:

 

Neue Beobachtungen  und Auswertungen von Prüfdaten der Gesundheitsargentur des Vereinigten Königreiches zeigen, dass Personen die nach einer doppelten Impfung an Corona erkrankten,

krank wurden, weil die Menge der N-Antikörper abgesunken ist.

Das heißt nichts anderes, als dass die natürlich produzierten Antikörper unseres Immunsystems gegen ein Virus (vor allem eine Mutation) unter doppelt Geimpften spürbar weniger werden, was offensichtlich im Zusammenhang mit der Impfung  – gesehen wird und zwar von der Englischen Gesundheitsbehörde selbst.

 

Der Bericht erklärt: dass höhere Antikörperlevel (naturgemäß) besser vor einer Infektion schützen:

 

„Current thinking is that there is no threshold antibody level that offers complete protection against infection, but instead that higher antibody levels are likely to be associated with lower probability of infection.“

Exakte Übersetzung aus dem Englischen

Derzeit geht man davon aus, dass es keinen Antikörper-Schwellenwert gibt, der vollständigen Schutz vor einer Infektion bietet, aber (man kann) stattdessen (wohl behaupten),  dass höhere Antikörperspiegel mit einer geringeren Infektionswahrscheinlichkeit verbunden sind.

Doppelt oder Dreifach Geimpfte –  sind also –nach der  offiziellen Begutachtung der Englischen Gesundheitsbehöred –   in größerer Gefahr, infiziert zu werden.

 

Man muss kein Raketenphysiker sein, um zu wissen, was das heißt.

Der Blog von Alex Berenson –den wir ihnen auf dem Beitrag verlinken – drückt es sehr gut aus:

„Der Impfstoff beeinträchtigt ganz offensichtlich die angeborene Fähigkeit des Körpers, nach einer Infektion Antikörper zu produzieren.“

Das bedeutet, dass Antikörper nur gegen das Spike-Protein, und nicht gegen andere Teile des Virus produziert werden. Insbesondere scheinen geimpfte Menschen keine Antikörper gegen das Nukleokapsid-Protein, die Hülle des Virus, zu produzieren, die bei  nicht geimpften Menschen ein entscheidender Teil der natürlichen  – Immun – und Abwehr-Reaktion sind.

Dies bedeutet, dass geimpfte Menschen viel anfälliger für Mutationen einer Virus sind selbst dann wenn sie vielleicht sogar ein oder mehrmals mit dem Virus in Kontakt gekommen sind  also  als Genesen  und Geimpft gelten.

Es bedeutet auch, dass das Virus wahrscheinlich nach Mutationen selektiert, die genau in diese Richtung gehen, da diese im Wesentlichen eine enorm anfällige Bevölkerung für die Infektion darstellen.

 

Und es ist wahrscheinlich noch –  ein weiterer Beweis dafür – dass die Impfstoffe die Entwicklung einer robusten Langzeitimmunität  – nach einer Infektion beeinträchtigen können.“

 

 

Nun erklärt es so langsam das Phänomen, dass es in Afrika keine Pandemie mehr gibt

Und  dass  in deutschen Bundesländern mit sehr hohen Impfquoten die meisten Todesfälle gezählt werden.

Das ist keine „Verschwörungstheorie“ mehr, sondern Fakt geworden.

Genau das haben Statistiker bewiesen.

Diese Statistiker haben im Auftrag von Dr. Ute Bergner (Physikerin und Mitglied des Thüringer Landtages) die verfügbaren Daten genutzt, um den Zusammenhang zwischen Impfung und Übersterblichkeit in 16 Bundesländern Deutschlands zu untersuchen und aufzuarbeiten.

Das wurde schon in einer öffentlichen Rede  im Thüringer Landtag veröffentlicht – die Rede im Landtag ist auf Video festgehalten und wir verlinken ihnen auch hier den Beitrag

Impfquote und Übersterblichkeit sind direkt proportional

 

Die Statistiker fanden heraus:

 

Bundesländer mit der geringsten Impfrate – haben auch die geringste Übersterblichkeit aufwiesen.

Das Bundesland mit der höchsten Impfrate (66 %) haben dagegen die höchste Übersterblichkeitsrate.

 

„Der Korrelationskoeffizient beträgt +0,31.

In den Augen der beiden Datenwissenschaftler ist das ‚erstaunlich hoch‘.

 

Impfbefürworter behaupten das genaue  Gegenteil, haben aber bis heute keinen einzigen Beweis für ihre Vorstellung von ‚Schutz‘ geliefert.

 

Man sollte in einer solchen Untersuchung zumindest man ein anderes Verhältnis erwarten:

 

Man sollte doch erwarten

 

Je mehr geimpft wurde , desto geringer die Sterblichkeit.?

„Die Übersterblichkeit steigt aber je mehr geimpft wurde .

 

Das muss dringend geklärt werden“, forderten die beiden Statistiker.

Und:

„Angesichts der anstehenden politischen Maßnahmen zur Eindämmung des Virus ist diese Zahl besorgniserregend und erklärungsbedürftig, wenn weitere politische Maßnahmen zur Erhöhung der Impfrate ergriffen werden sollen.“

Afrika ist das beste Beispiel

 

 

Weniger als 6 % der Menschen in Afrika sind geimpft. Seit Monaten bezeichnet die Weltgesundheitsorganisation in ihren wöchentlichen Pandemieberichten Afrika als „eine der am wenigsten betroffenen Regionen der Welt“.

 

Frühere Schätzungen gingen davon aus, dass Millionen Menschen sterben würden, wenn die Pandemie über Afrika hinwegfegt.

 

Dieses Szenario hat sich jedoch nicht bewahrheitet.

 

Laut AP News sind weniger als 6 % des Kontinents geimpft und die Weltgesundheitsorganisation bezeichnet Afrika seit Monaten als „eine der am wenigsten betroffenen Regionen der Welt“.

 

Auf einem belebten, überfüllten Markt außerhalb von Harare sprach AP News mit Nyasha Ndou, der eine Maske in seiner Tasche trägt. Hunderte von anderen Menschen, die meisten unmaskiert, befanden sich auf dem Markt.

Ndou erklärte die Maske in seiner Tasche:

 

  • COVID-19 ist verschwunden.
  • Wann haben Sie zuletzt von jemandem gehört, der an COVID-19 gestorben ist? Die Maske dient dazu, meine Tasche zu schützen.
  • Die Polizei verlangt Bestechungsgelder, also verliere ich Geld, wenn ich mich nicht mit einer Maske bewege.

 

Nach Angaben von World-o-Meter macht die Bevölkerung Afrikas 17,46 % der Weltbevölkerung aus. AP News berichtet jedoch, dass die WHO-Daten zeigen, dass die Todesfälle in Afrika 3 % der weltweiten Gesamtzahl ausmachen, während die Todesfälle in Ländern mit besserer Gesundheitsversorgung viel höher sind, z. B. 46 % in Amerika und 29 % in Europa.

 

Nigeria ist das bevölkerungsreichste Land Afrikas, und die Regierung hat gerade einmal 3.000 Todesfälle bei den 200 Millionen Einwohnern des Landes registriert.

In den USA gibt es laut AP News alle zwei oder drei Tage so viele Todesfälle.

Quelle: Podcast von Bruce Wayne für Radio Qfm.network

Quelle: Schildverlag.de

Bild:

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