Elon Musk’s Platform (X) klagt gegen Zensur durch deutsche Behörden an zahlreichen Gerichten…

Die jüngste Klage von Elon Musks Plattform X gegen deutsche Behörden wirft ein grelles Licht auf die alarmierende Praxis staatlicher Übergriffe auf die Privatsphäre und Meinungsfreiheit der Bürger.

Mit einer erschreckenden Regelmäßigkeit fordern deutsche Behörden Nutzerdaten an – in etwa 87 Prozent der Fälle aufgrund angeblicher Verstöße im Bereich der Meinungsäußerung.

Diese Entwicklung ist nicht nur besorgniserregend, sondern stellt einen direkten Angriff auf die fundamentalen Rechte der Bürger dar.

Die rechtlichen Rahmenbedingungen, die solche Anfragen eigentlich reglementieren sollen, werden offenbar systematisch missachtet oder in einer Weise interpretiert, die den Behörden nahezu unbegrenzte Macht verleiht.

Artikel 6 Absatz 1 lit. e der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) in Verbindung mit §3 des Bundesdatenschutzgesetzes (BDSG) sollen den Schutz personenbezogener Daten gewährleisten.

Doch die Realität zeigt, dass diese Bestimmungen häufig zugunsten einer ausufernden staatlichen Überwachung ausgehebelt werden.

Besonders perfide ist die Einführung sogenannter “Trusted Flagger” im Rahmen des Digital Services Act (DSA) der Europäischen Union.

Diese staatlich anerkannten Meldestellen haben die Macht, Inhalte als “illegal” zu kennzeichnen, was Plattformen dazu zwingt, diese Meldungen bevorzugt zu behandeln.

Das Ergebnis:

eine vorauseilende Löschkultur, die selbst legale Inhalte dem Risiko der Zensur aussetzt. Die EU präsentiert den DSA als Instrument für mehr Transparenz, doch in Wirklichkeit dient er als Werkzeug zur Unterdrückung unliebsamer Meinungen.

Die Kritik aus den USA, insbesondere von Vizepräsident JD Vance, der die Meinungsfreiheit in Europa als “auf dem Rückzug” bezeichnete, ist mehr als berechtigt.

Die EU und ihre Mitgliedstaaten scheinen einen Kurs eingeschlagen zu haben, der weniger von der Förderung demokratischer Werte als vielmehr von der Kontrolle des öffentlichen Diskurses geprägt ist.

Die Einführung von Projekten wie “Hatedemics”, das mit Künstlicher Intelligenz gegen sogenannte “Hassrede” und “Desinformation” vorgehen soll, verdeutlicht diesen besorgniserregenden Trend.

Unter dem Deckmantel des Kampfes gegen Hass im Netz wird ein Überwachungsapparat etabliert, der die freie Meinungsäußerung massiv bedroht.

Es ist höchste Zeit, dass Bürger und unabhängige Institutionen gegen diese schleichende Erosion der Grundrechte aufstehen.

Die Balance zwischen der Bekämpfung tatsächlicher Straftaten und dem Schutz der Meinungsfreiheit darf nicht zugunsten einer allumfassenden staatlichen Kontrolle kippen.

Die aktuellen Entwicklungen in Deutschland und der EU lassen jedoch befürchten, dass genau dies der Fall ist.

Die zunehmenden Zensurbestrebungen der EU sind Teil eines systematischen Ansatzes zur Kontrolle des digitalen Öffentlichkeitsraums.

Der Digital Services Act (DSA) und der Digital Markets Act (DMA) bilden die rechtlichen Grundlagen für diese Entwicklungen, die jedoch weitreichende Konsequenzen für die demokratische Vielfalt haben.

 
  1. Institutionelle Strukturen:

  • Die Europäische Kommission hat das European Centre of Excellence for Countering Hybrid Threats gegründet, das eng mit nationalen Geheimdiensten zusammenarbeitet
  • Die Einführung von “Trusted Flaggers” schafft eine zweistufige Systematik bei der Inhaltsmeldung, wobei privilegierte Akteure besondere Macht erhalten
  • Die Errichtung einer EU-weiten Koordinierungsstruktur für Online-Inhaltskontrolle
 
  1. Technologische Implementierung:

  • Pflicht zur Einführung von Upload-Filtern für große Plattformen
  • Einsatz von AI-basierter Inhaltsanalyse
  • Automatisierte Meldungsprozesse
 
  1. Rechtliche Rahmenbedingungen:

  • Kürzung der Löschfristen auf 24 Stunden nach Meldung
  • Haftungsrisiken für Plattformen bei Nichtlöschung
  • Vage Definitionen von “illegalen Inhalten”
 
  1. Folgen für die Demokratie:

  • Selbstzensur durch Nutzer
  • Überproportionale Löschungen legaler Inhalte
  • Einschränkung der medialen Vielfalt
  • Konzentration der Kontrollmacht bei wenigen Akteuren
 
  1. Internationale Kritik:

  • Vergleichbare Bestrebungen in autoritären Staaten
  • Bedenken der UN-Menschenrechtskommission
  • Warnungen von Medienfreiheitsexperten

 

Die aktuelle Entwicklung gefährdet die grundlegenden Prinzipien einer offenen Gesellschaft und erfordert dringend einen Gegenentwurf, der echte Transparenz und demokratische Kontrolle gewährleistet.

Bilder: Radio Qfm Edition – Elon Musk klagt gegen deutsche Behörden wegen Zensur

Radio Qfm

Wir brauchen ihre Unterstützung

Wir binden in unsere Programme Partnern, wie Apolut.net, Nachdenkseiten.de, Lion Media, Achgut.com, Epochtimes, Radio München, der Anti-Spiegel.ru, anderweltonline.com, Neulandrebellen, Alexander Wallasch, Uncutnews.ch Apollo-News, Nius.de und anderen ein.

 

All das kostet Geld.

 

Um das Programm kontinuierlich zu betreuen und auszubauen, sind wir auf Ihre Unterstützung angewiesen.

Mit Ihnen zusammen wollen wir eine hörbare Radio-Stimme für alle friedlichen und freiheitsliebenden Menschen werden.

 

Bitte unterstützen Sie Radio Qfm

 

Kontonummer:

Konto:

DE61 1001 1001 2620 3569 10

BIC: NTSBDEBTXX

Betreff:

„Radio Qfm Schenkung Kto. R. Freund“

Patreon – https://www.patreon.com/Querdenken761

Paypal – ron@nichtohneuns-freiburg.de

Bitcoin – Konto  – bc1qlgjge2yzejalt57z34m2g2c754vfh8t5c2ev47 

Eterium- Konto – 0x97B1b639A23368B98f4205E06C95210068703046

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert